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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aber wir wollen die Zeit nicht mit Allotrien vergeuden; ist nicht herauszubekommen wer den Blumenstock hier, während Ihrer Abwesenheit in das Zimmer gesetzt hat?« »Jedenfalls müssen die Dienstboten darum wissen,« sagte der junge Henkel, »und es wird das Beste sein sie einzeln darum zu befragen.«
Wir hatten auf unseren Wanderungen ein angenehmes Bergdorf erreicht, das bei einer abgeschiedenen Lage den Vorteil einer Poststation und in großer Einsamkeit ein paar hübsche Mädchen zu Bewohnerinnen hatte. Man wollte ausruhen, die Zeit verschleudern, verliebeln, eine Weile wohlfeiler leben und deshalb desto mehr Geld vergeuden.
Nach meinen eigenen Besitzungen sehne ich mich nicht zurück, teils aus politischen Ursachen, vorzüglich aber, weil mein Sohn, für den ich alles eigentlich getan und eingerichtet, dem ich es zu übergeben, mit dem ich es noch zu genießen hoffte, an allem keinen Teil nimmt, sondern nach Indien gegangen ist, um sein Leben dort, wie mancher andere, höher zu nutzen oder gar zu vergeuden.
Ein Rascheln ist und ein Zusammenraffen in allen den geborstenen Gebäuden, ein Sichentgelten und ein Sich vergeuden, ein Sichbegatten und ein Sichbegaffen, und ein Betasten aller alten Freuden und aller Lüste welke Wiederkehr. Und über Kirchen, die wie Wunden klaffen, ziehn schwarze Vögel, die du nie erschaffen, in irren Zügen hin und her.
Der Arbeiter, der lange Arbeitszeit hat, kann, wenn die Löhne steigen, nicht so schnell seine Lebensweise ändern, er wird daher den in guter Konjunktur erlangten Mehrverdienst in der Tat zum Teil vergeuden. Dazu, daß er ihn besser verwendet, gehört ein regelmäßiges Steigen, nicht ein Auf- und Absteigen und Sinken nach der Konjunktur.
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