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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Die Knochen dieses Weibes sind verflucht, Sie hat die Rettung heidnisch abgewehrt, Das ist, als hätte sie sich selbst getötet, Und da Herodes. Ein andermal! Und Serubabel, der mich Sei gegrüßt! Du selbst bist schuld, daß ich dich jetzt erst sah! Serubabel. Viel Ehre, König, daß du mich noch kennst! Herodes. Mein eigenes Gesicht vergeß ich eher, Als das des Mannes, der mir treu gedient!
"Es wird so gut sein, als ob ich Ihnen den längsten Brief geschrieben hätte, Mellefont, wenn Sie den Namen, den Sie am Ende der Seite finden werden, nur einer kleinen Betrachtung würdigen wollen " Mellefont. Verflucht sei ihr Name! Daß ich ihn nie gehört hätte! Daß er aus dem Buche der Lebendigen vertilgt würde! "Die Mühe, Sie auszuforschen, hat mir die Liebe, welche mir forschen half, versüßt."
Hoffentlich haben sie eben soviel Nutzen von meinem Segen gehabt, als von dem eines wirklichen Scherifs! Aber wenn sie es gewusst hätten, ich sei ein zum Islam Uebergetretener, wie würden sie mich verflucht haben. Gut, dass wir in den Zeiten leben, wo Fluch und Segen von Menschen gesprochen, den Zauber ihrer Allmacht verloren haben.
Ich gehe nicht weiter mit ich auch nicht Gott soll mich bewahren vor der Stelle, die ewiglich verflucht ist.« rief eine andere Frau. »Man sollte Feuer anlegen und das Nest von der Erde vertilgen,« sagte Einer der Männer dann, »ich wenigstens möchte nicht einmal einen von den Balken in meinem Ofen brennen.«
Kaum ist er frei, so findet sich der Brodlaib; Alles beruhte auf einer Verwechslung mit dem Brode eines andern Hobisten, der Benedict fordert beide Hobisten dringend auf, seine Unschuld an den Tag zu legen; sie wollen ihn insgeheim mit einer kleinen Vergütung zum Schweigen bringen, doch er will nichts als seine Ehrenrettung, dazu lassen sie sich nicht bewegen, er verflucht und verwünscht Beide und merkwürdig! beide starben noch in jenem Jahre, der eine ertrank, der andere bekam einen Blutsturz nach dem andern und starb gleichfalls.
Gesegnet sey mein Fleiß! denn beides hält den Staat; Und wenn er dieß sich sagt, spricht oft das Land indessen: Verflucht sey doch die Kunst, den Unterthan zu pressen! »Geschieht nicht, was geschieht, im ganzen Staat durch mich? Wer übersieht ihn mehr, wer kennt ihn mehr als ich?« Stirb, und vor deiner Gruft wird sich der Staat beschweren, Du habst ihn nur gekannt, um tief ihn zu verheeren.
Sötbier freilich, der habe immer nur hergegeben und die Fabrik heruntergewirtschaftet. „Wenn ich euch heute euren Anteil auszahlen sollte, würdet ihr euch verflucht wundern, wie wenig es wäre.“ Während er dies sagte, empfand er es als durchaus unberechtigt, daß er irgend einmal sollte gezwungen werden können, die beiden am Geschäft zu beteiligen. Man müßte das verhindern können, dachte er.
Nie sprachen sie ein Wort mehr und sind vor Gram starr und regungslos geworden. Das Holzkreuz aber haben sie stumm verflucht, bis der Nordsturm kam der riß es aus und warf es aufs Gesicht. Die Urne wollte er zerschmettern in seiner Wut, doch das hat Gott verboten; ein Stein ist immer gerecht, und dieser da war nicht härter gewesen als ein Menschenherz.
Hat man sonst nichts zu thun, stockt eine Unterhaltung, so ruft man einfach: =Allah= oder =Rbi=, d.h. Gott, Meister, oder =Allah-akbar=, Gott ist der Größte, oder man bezeugt, daß Gott ein einiger und Mohammed sein Gesandter ist, oder endlich, man verflucht die Christen.
Er stand auf, klopfte Tarnow auf die Schulter und sagte: »Ein guter Kerl sind Sie, Tarnow, ein verflucht guter Bursche. Heute müssen wir zusammen anstoßen beim Trinken!« Und kameradschaftlich zurückwinkend verließ er die Stube. Die Essenszeit kam, aber Tarnow hatte heute nicht Lust zu essen.
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