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Aktualisiert: 25. Juli 2025
»Zum Teufel noch, was soll ich!« »Du Jean, wenn wir noch eine Stunde schlagen, müssen wir durch sein. Keinen Meter mehr ist die Wand.« »Verflucht, schlag doch wenn du kannst!« »Hör', ehe sie uns von vorn herausgraben, sind wir da hinten schon auf dem alten Gang. Ein Notschacht ist da.« »Schrei doch nicht so, du Hund! Mein Kopf ist ganz zerschossen. Krepieren müssen wir doch hier.
»Sie, Ihre Zeit kann absolut nich stimm',« wandte sich ein Berliner Ruderer, der als Gast zugegen war, an Staudacher, »sehen Se mal, der englische Professionalrekord is 5: 55, da wären Sie ja um 23 Sekunden besser. Nu, hören Se mal! Überhaupt die Wiener >Zeiten< sind verflucht verdächtig, vielleicht jehen Ihre Stoppuhren falsch!«
Ja, ja, das glaub ich ganz gewiß auch, daß es Juden gewesen sind. Sie mögen das gottlose Gesindel noch nicht so kennen. So viel als ihrer sind, keinen ausgenommen, sind Betrüger, Diebe und Straßenräuber. Darum ist es auch ein Volk, das der liebe Gott verflucht hat. Ich dürfte nicht König sein: ich ließ' keinen, keinen einzigen am Leben. Ach!
Verflucht sei der, der mir von Reue spricht! Nun rafft euch auf und horcht auf mein Befehlen. Ich will der Stadt ein Märlein dort erzählen; Von einem Siegesfest, wo die Mänaden wüten, Der Sieger nur allein muß drauß' im Walde brüten.
Wer hat euch gestattet zu üben Haß und Bosheit? Und erreichen wird euch, die Sünder, das Gericht, 3. Nicht fürchten werden sich die Gerechten vor den Sündern; denn wiederum wird sie bringen der Allherrscher in eure Hand, auf daß ihr übt an ihnen Gericht nach eurem Gefallen. 4. Wehe euch, die ihr verflucht in Flüchen, daß ihr nicht löst; und Heilung ist fern von Euch wegen eurer Sünde.
Wenn es noch einmal so donnert wie vorhin, so weiß ich nicht, wo ich meinen Kopf verbergen soll Ha! was giebts hier Mensch oder Fisch! todt oder lebendig? es ist ein Fisch, es riecht wie ein Fisch, ein verflucht mooßichter fischmäßiger Geruch ein wunderseltsamer Fisch.
Verflucht sei, wer sein Leben an das Große Und Würdge wendet und bedachte Plane Mit weisem Geist entwirft! Dem Narrenkönig Gehört die Welt LIONEL. Mylord! Ihr habt nur noch Für wenig Augenblicke Leben denkt An Euren Schöpfer!
Jason. Gezwungen nur. Medea. Mein Bruder fiel durch dich, du nahmst mir ihn, Und fliehst mich? Jason. Wie er fiel, gleich unverschuldet. Medea. Mein Vaterland verließ ich, dir zu folgen. Jason. Dem eignen Willen folgtest du, nicht mir. Hätt's dich gereut, gern ließ ich dich zurück! Medea. Die Welt verflucht um deinetwillen mich, Ich selber hasse mich um deinetwillen, Und du verläßt mich? Jason.
Schweigend hatte Hedwig alles in sich verschlossen; der zartfühlende, weichherzige Mann brauchte es ja nicht zu erfahren, daß sie entdeckt seien, daß ihre heimliche Sehnsucht, die sich noch niemals geäußert, die noch Wunsch war ohne Erfüllung, daß diese bereits belauert und verflucht sei von der Scheidenden, die sie nun bald nicht mehr stören würde.
Medea. Höre mich. Aietes. Willst du, oder nicht? Absyrtus. Gönn' ihr zu sprechen, Vater! Aietes. Ja oder nein? Laß mich Sohn! Willst du? Sie kommt nicht. Schlange! Du sollst sie nicht verletzen! Vater, was tust du? Aietes. Du hast recht. Nicht sterben soll sie, leben; Leben in Schmach und Schande; verstoßen, verflucht, Ohne Vater, ohne Heimat, ohne Götter! Medea. Vater! Aietes.
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