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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Mögen die Stunden verflucht sein, die ich mit dir verlebte, dreimal verflucht! Doch still, Unbesonnener, du verfluchst dein ganzes voriges Leben! Er zog den Ring vom Finger und wollte ihn eben durch das Fenster in ein Gebüsche werfen, aber plötzlich hielt er ein, ein Gedanke überraschte ihn.
Und du, o Wand, o süß und liebenswerthe Wand, Die zwischen unsrer bey der Eltern Haus thut stehen, Du Wand, o Wand, o süß und liebenswerthe Wand, Zeig deine Spalte mir, daß ich dadurch mag sehen, Hab Dank, du gute Wand! Der Himmel lohn' es dir! Jedoch was seh' ich dort? Thisbe die seh' ich nicht. O böse Wand, durch die ich nicht seh' meine Zier! Verflucht sey'n deine Stein! daß du so äffest mich!
Ich schikte die Königin mit ihm; meine Ursache ist eben dieselbe; sie sind aber bereit, morgen oder zu einer andern Zeit, wenn ihr euer Gericht halten werdet, zu erscheinen. Izo schwizen und bluten wir; der Freund hat seinen Freund verlohren, und die besten Händel werden in der ersten Hize von denen verflucht, die ihre Schärfe fühlen.
Er haßt mein heilig Volk und schilt selbst da, Wo alle Kaufmannschaft zusammenkommt Mich, mein Geschäft und rechtlichen Gewinn, Den er nur Wucher nennt. Verflucht mein Stamm, Wenn ich ihm je vergebe! Bassanio. Shylock, hört Ihr? Shylock. Ich überlege meinen baren Vorrat; Doch, wie ich's ungefähr im Kopfe habe, Kann ich die volle Summe von dreitausend Dukaten nicht gleich schaffen. Nun, was tut's?
Nun, da geht's denn so den Lauf der Welt, Wie's geht, wenn sie dem Herrn und ihr der Herr gefällt. Alcest. Das heißt? Söller. Ich dächte doch, Sie wüßten's ohne Fragen. Alcest. Nun? Söller. Man hat nicht das Herz, so etwas zu versagen. Alcest. Wie, Herre, so etwas? Söller. O lassen Sie mir Ruh! Söller. O verflucht, es heißt ein Rendezvous. Nun Herz! Er kann dir doch nicht schaden.
Die Verwirrung würde noch grösser seyn, wenn du exkomunicirt und verflucht würdest. König Philipp. Guter ehrwürdiger Vater, sezet euch an meine Stelle, und saget mir, was ihr thun würdet?
Du schlägst das Mittel aus, das uns noch übrig ist. Wir kennen uns ja schon; was brauchst du dich zu schämen? Wär etwas anders da, ich wollte das nicht nehmen. Allein genug: heut nacht, Sophie, besuch ich dich. Doch kommt dir's sichrer vor, so komm, besuche mich! Sophie. Alcest, das ist zu viel! Alcest. Zu viel! O, schön gesprochen! Verflucht! zu viel! zu viel!
Ein Bedienter muß seinem Herrn folgen du gehst mit mir nach Straßburg. Verflucht! Postillon. Das versteht sich Marsch! Champagne. Es thut mir leid, Sie zu betrüben, gnädiger Herr Sie wissen, wie groß meine Anhänglichkeit an Sie ist ich gebe Ihnen eine starke Probe davon in diesem Augenblick aber Sie wissen auch, wie sehr ich mein Weib liebe.
Hier fing ich Feuer und brach begeistert aus, indem ich mit der Hand auf mein Herz schlug: »Ew. Majestät, dazu lebt der freudige Mut in uns und unsern Kindern, und verflucht sei, wer seinem Könige und Vaterlande nicht treu ist!« »Das ist recht! das ist brav!« versetzte der Monarch, und als er darauf fragte, wie wir sonst in Kolberg lebten, gab ich zur Antwort: »Gut, Ew. Majestät!
Die Landidee ist aber nicht mehr auszurotten. Binz, der Buchhalter im Profil, gibt ihr weiteren Ausdruck: »Da hätte er's doch verflucht gut. Die Landluft könnte ihn am Ende wieder völlig gesund machen. Hier wird er von Tag zu Tag dümmer. Es ist bald eine Schande, so einen Menschen überhaupt nur anzusehen. Es ekelt einen ja bald einmal.
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