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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Was ich vorhergesagt, es ist geschehen! Kaum ist's ein Mond, daß euch das Meer von sich stieß, Unwillig, den Verführer, die Verführte, Und schon flieht euch die Welt, folgt euch der Abscheu. Ein Greuel ist die Kolcherin dem Volke, Ein Schrecken die Vertraute dunkler Mächte, Wo du dich zeigst weicht alles scheu zurück Und flucht dir. Mög' der Fluch sie selber treffen!
Er sagte ungefähr so und verführte andere wunderliche Reden." Lucidor war doppelt und dreifach betroffen, er liebte das Pferd, als seinem eigenen Charakter, seiner Lebensweise zusagend; ihn verdroß, das gute, verständige Geschöpf in den Händen eines Wildfangs zu wissen.
Was Vanozza betrifft, so verführte sie durch ihre ungewöhnliche Schönheit den Roderigo Lenzuoli, durch seine Mutter Neffe Calixtus III. aus der Familie der Borgia, der ihm im Jahre 1456 den Purpur verschaffte und ihm die Würde des Vizekanzlers mit einigen tausend Talern Einkünften und sonstigen Benefizien erteilte, wodurch er einer der reichsten Kardinäle wurde.
Was sie gewählt, pflegt er zu wählen, Was er verwarf, verwarf auch sie. Ein Fall, wo andre sich betrübten, Stört ihre Ruhe nie. Sie liebten, Und fühlten nicht des Lebens Müh. Da ihn kein Eigensinn verführte, Und sie kein eitler Stolz regierte: So herrschte weder sie noch er, Sie herrschten; aber bloß mit Bitten. Sie stritten; aber wenn sie stritten, Kam bloß ihr Streit aus Eintracht her.
Er kam nach Stettin, und ich war gerade nicht sonderlich erbaut, meinen neuen Herrn Admiral kennen zu lernen, und zugleich zu erfahren, daß ihm das Kommando der nächsten zu erbauenden Fregatte zugeteilt werden sollte. Bis dahin hatte er nun freilich wenig oder gar nichts zu tun; und so verführte der Müßiggang den luftigen Patron zu einer Menge alberner Streiche, die ihm wenig zur Ehre gereichten.
Endlich verführte er auch die Frau eines vornehmen Goten, der diesen Schimpf entdeckte, echt gotisch darüber ergrimmte und den liederlichen Pfaffen auf Tod und Leben verfolgte. Dieser kam mit einem Empfehlungsschreiben zu St. Hieronymus nach Bethlehem, wo er in ein Kloster gesteckt wurde.
Panjas Übermut verführte mich oft zu frohsinniger Oberflächlichkeit, wir bummelten am Hafen umher, der sich von Tag zu Tag mehr belebte, ließen uns zur Jagd auf Sumpfvögel die Flußarme emporrudern, die etwa um das Zehnfache breiter erschienen, als am Tage unserer Ankunft, wagten hier unser Leben und dort unser Geld und vergaßen miteinander, daß es in der Welt noch etwas anderes gab, als diese grüne, blühende Wildnis und diese bunte Stadt.
Aber nur, wenn Erinnerungen an frühere Zeiten seinen Stolz weckten, wenn er Teuts Hand allzu deutlich zu erkennen glaubte, dann überfiel ihn ein eigensinniger Widerstand, und die Eifersucht verführte ihn zu falschen Deutungen.
Er neigte sich, als bräch er sich entzwei, und warf sich in zwei Stücken auf die Erde, die jetzt an seinem Munde wie ein Schrei zu hängen schien und so, als sei sie seiner Arme wachsende Gebärde. Und langsam ging sein Fall an ihm vorbei. Er flog empor, als ob er Flügel spürte, und sein erleichtertes Gefühl verführte ihn zu dem Glauben seiner Vogelwerdung.
Es ist ferne von mir, die Kirche zu entweihen, in deren Kreis ich durch Geburt und Schicksal gebannt bin und von der allein ich mein Heil verhoffe. Die Barmherzigkeit des Himmels, die sich in Menschengestalt des abscheulichsten Elends erbarmt, das ist auch der Inhalt der persischen Erzählung, die mich verführte. Doch ich werde unklar. Höret und urteilet selbst.
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