Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Lenardo widersprach nicht; Wilhelm unterrichtete sich gern; und der Landmann hatte seinen Grund und Boden, den er unumschränkt besaß und beherrschte, vollkommen gut inne; was er vornahm, war der Absicht gemäß; was er säete und pflanzte, durchaus am rechten Ort; er wußte die Behandlung und die Ursachen derselben so deutlich anzugeben, daß es ein jeder begriff und für möglich gehalten hätte, dasselbe zu tun und zu leisten: ein Wahn, in den man leicht verfällt, wenn man einem Meister zusieht, dem alles bequem von der Hand geht.
Das Wort, das ich dir im Felde gebe, halte ich in der Stadt und wo sonst du willst, ohne mich erst mahnen zu lassen; denn wer dem Laster der Lüge verfällt, darf sich für keinen Ritter achten.
So ist auch bei Alexander dem Großen, bei Kolumbus eine doppelte Auffassung möglich: epische Helden sind beide, insofern sie nur Organ des Zeitgeistes sind; der eine öffnet den Orient, der andre den fernen Occident; beide sind von dem allgemeinen Streben der beengten Völker nach Erweiterung des Weltbewußtseins zu glücklichem Ziele getragen; in das Leben beider mischt sich aber bald das tragische Unglück, dem der eine in der Blüte der Jugend, der andre nach einer Kette von Kränkungen und Mißgeschicken verfällt.
Als Nymue die Ursache seines Kummers erfahren, tröstet sie ihn und sagt: "Dein Herr wird nicht sterben, und die Stolze, die kein Mitleid mit ihm gehabt, wird bald noch schlimmer dran sein als er". Als der Ritter Nymuen zu Pelleas geleitet hat, findet diese großes Gefallen an dem Unglücklichen und bewirkt durch ihre Zauberkraft, daß er in einen tiefen Schlaf verfällt.
Beschämt schleicht sich's von hinnen, ächzend, siechend, Nachts bettelnd und bei Tage sich verkriechend, Heut in Verzweiflung, morgen in Verzücktheit; Verfällt gemach schmerzstillender Verrücktheit, Stutzt, lacht, jauchzt todesfroh, und, der Gewandung Vom Gischt beraubt, zerschellt es in der Brandung. Ilse.
Ist diese Zeit vorüber und es beginnt die Reife der Frühkirschen, so sieht er auch diese, heisst es, in seiner Gier für buntgesprenkelte Eier an und frisst deren so viele, dass ihm die Stimme verfällt und er nur noch heiser ruft. Die Sage von der durch ihn erregten Theuerung knüpft sich an sein zeitweilen verspätetes Erscheinen und an sein über die geregelte Frist andauerndes Rufen.
Nur wenn man die primäre Wirksamkeit der einheitlichen Psyche, des aktiven und reagierenden Bewußtseinssubjekts verkennt, verfällt man dem Irrtum, aus den psychischen Elementen selbständige Kräfte zu machen.
Es wird diese Vorstellung jedenfalls durch das Bild hervorgerufen, und geht mit in den komischen Contrast ein; ganz ebenso wie in den ersten Beispielen die rothe Nase uns ohne Weiteres die Vorstellung des Trinkens erweckt und diese nun ganz so wie eine unmittelbar dargebotene sich an dem Contrast betheiligt . Auch dadurch endlich verfällt die Dummheit oft dem Gelächter, selbst der Gebildeten, dass sie sich, mit vielem Selbstgefühl gepaart, den
Denn geschieht es dem Richter vorgreifend, so setzt es sich hinweg über die erste Voraussetzung jeder ordentlichen Rechtspflege: die Möglichkeit sicherer und erschöpfender Beweiserhebung, und verfällt zudem noch gewöhnlich grobem Mißverhältnis zwischen Delikt und Strafmaß: Vergehen, für welche der Richter nur auf geringe Geldstrafe oder kurze Freiheitsentziehung erkennen darf, maßt der Arbeitgeber, der Dienstentlassung als Strafmittel handhabt, sich an, mit beliebig hohem materiellen Schaden belegen zu können.
Ihr denkt nicht so. Adelheid. Bei meinem Eid, Ihr verstellt Euch! Was habt Ihr versprochen? Und wem? Einem Mann, der seine Pflicht gegen den Kaiser und das Reich verkennt, in eben dem Augenblick Pflicht zu leisten, da er durch Eure Gefangennehmung in die Strafe der Acht verfällt. Pflicht zu leisten! die nicht gültiger sein kann als ungerechter gezwungener Eid.
Wort des Tages
Andere suchen