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"Es tut einem gut, wenn man mit jemand reden kann", antwortete der Mann und schrapte mit dem Peitschenstiel auf dem Boden des Wagens. "Komm doch mal zu uns", sagte Marit; und Thorbjörn und Sämund sahen fast verdutzt die Frau an; es war ihnen immer wieder etwas Neues, daß sie eine so sanfte Stimme hatte.

'Nicht der Marschall', sagte ich verdutzt, 'sondern mein Laboratorium hat die Väter verleumdet. 'Fälschung! Fälschung! tobte der Rektor. 'Jene Briefe wurden nie geschrieben! Ein teuflischer Betrüger hat sie untergeschoben!, und er warf mir einen mörderischen Blick zu.

Der Herzog, denn das war der ältere Herr, zog verdutzt seine Hand zurück. Er betrachtete sie, schüttelte den Kopf, strich wieder über das Bett und rief dann entrüstet: »Friedrich, in meinem Bett ist Schlagsahne!« »SchlaaagsahneFriedrich riß den Mund vor Erstaunen weit auf und kam eilfertig herbei.

Aber ich will auch nicht von dieser Mormonenstadt reden, sondern von der alten weniger bekannten, von Nauvoo. Als ich, vom Niagara kommend, in Chicago eine Fahrkarte nach Nauvoo verlangte, sah mich der Verkäufer ganz verdutzt an. Auch in Amerika ist die Stadt wenig bekannt, fast so wie in Europa. Niemand besucht sie; wer hätte auch Veranlassung dazu?

»Jemine, du Dummkopf! Das meine ich doch nicht. Aber ich muß nun eine Prinzessin heiraten, weil dein Michele die schöne Gräfin Rosemarie bekommt.« »Ist das schlimmfragte Kasperle verdutzt. »Ich denke, das ist fein.« »Die Prinzessin heiraten, ist schlimmDer Graf von Singerlingen sah so traurig aus, daß Kasperle tiefes Mitleid mit ihm fühlte.

»Er bittet die Lady, an etwas zu denken, worüber sie Aufklärung wünscht. Die Lady soll nicht sagen, woran sie denkt, sondern es nur eine Zeitlang in Gedanken festhalten, dann wird sie Antwort bekommenEinen Augenblick stehe ich verdutzt da. Liegt nicht eine unüberbrückbare Kluft zwischen mir und diesem Negerwahrsager?

Sebastian war verdutzt mitten im Zimmer stehen geblieben und wiederholte jetzt zu öfteren Malen in seinem Innern: "Hätt ich mich doch von dem Feigling von einem Johann nicht in die Wachtstube hineinreißen lassen, sondern wäre dem weißen Figürchen nachgegangen, was ich doch jetzt unzweifelhaft tun würde!", denn jetzt beleuchtete die helle Sonne jeden Winkel der hellgrauen Stube mit voller Klarheit.

Der Ingenieur Erwin Vallotti kam nicht einmal bis zur Mitte des Saales. Als er umherblickte mit verwundert fragenden Augen, sah er, daß er der Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit geworden war. Man stierte ihn verdutzt an. Ließ die Unterkiefer hängen und erreizte sich Gedanken, wer er sei, was er hier zu tun habe und mit welchen Absichten. Da schrie einer: 'Raus mit dem Spion!

»Das Faß ist leermeldete der Diener. »Leerrief der Herzog verdutzt. »Ja, wie kommt denn dasEr trat selbst an das Faß heran, pochte, schüttelte, es war leer. »Du hast es ausgetrunkensagte seine Base spitz. »UnsinnDer Herzog war wirklich ärgerlich. »Nimm aus dem linken Faßrief er dem Diener zu. Der zog den Zapfen aus und hielt das Krüglein unter, aber kein Tropfen kam.

Ich bat, ich flehte, ich schalt und drohte, aber die feigen Seelen sahen mich verdutzt an und blieben bei ihrem Kopfschütteln.