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Aktualisiert: 24. Mai 2025
»Kasperle kommt, Kasperle kommt!« schrien alle, und selbst der Herzog vergaß den armen Grafen von Singerlingen und eilte hinaus. Ganz verdutzt sah sich der Graf von Singerlingen um, Niemand begrüßte ihn, niemand rief hurra, und dabei sollte doch morgen seine Hochzeit sein.
Als die ersten Gäste zu früh anlangten, da die Wasserverbindungen niemals pünktlich sein können, empfing sie niemand; verdutzt strichen die Gäste um die Häuser, als seien sie zum Schmarotzen gekommen. Die Braut war noch nicht angezogen. Der Bräutigam eilte in Hemdsärmeln umher, um Gläser abzutrocknen, Flaschen aufzuziehen, Lichter in die Leuchter zu stecken.
Nachher rief der Landjäger, der Wache stand, flink einen zweiten aus dem Häuschen heraus, und alle beide schrien: »Hollahe, nicht davonlaufen!« aber da war der Wanderbursch schon am Waldhaus. Vor dem Waldhaus schlug Kasperle Purzelbaum, einen, noch einen, schnell und schneller. Der Wanderbursch blieb verdutzt stehen, und auf einmal schlug ihm Kasperle mit seinem Bein an die Nase.
Herr Habermus sah ganz verdutzt drein; so waren doch sonst seine Schulkinder nicht. Er sah die an, er sah Kasperle an; der stand ganz still mit einem sehr dummen Gesicht neben ihm. »Aber stille doch!« rief Herr Habermus. »Kasper, sage nun einmal allen guten Tag.« »Guten Tag!« brüllte Kasperle sehr vernehmlich, und sofort erhob sich ein allgemeines jauchzendes Gelächter.
Nun drosch er auf die übrigen, die verdutzt stehengeblieben waren, wie ein Unsinniger los und bekam natürlich, was er austeilte, mit Zinsen zurück, so daß ich, der ich gelassen, wie die Unschuld selbst, dabei stand, die vollkommenste Satisfaktion erhielt.
Sie war so unglücklich. Währenddessen plagte sich Jörgen mit dem Hunde. Sein Erziehungsprinzip war, daß der Hund nie im Streit mit seinem Herrn seinen Willen bekam. "Komm her, Du kleiner Rumtreiber", sagte er schmeichelnd. Der Hund war ganz verdutzt. Er hielt mitten im Spielen inne. "Na, so komm doch, Freundchen!"
Buben, Mädel, Kleine, Große, alle lachten sie, manche quiekten hoch wie kleine Schweinchen, manche brummten wie Bären dazwischen. Gar nicht aufhören konnten sie. Und Kasperle lachte mit. Der riß seinen Mund auf, als sollte eine Kutsche mit vier Pferden bespannt hineinfahren. Herr Habermus stand ganz verdutzt da.
Vinckel glotzte mich merkwürdig verdutzt an; ich aber, noch kühner werdend, wiederholte meine Frage: "Wie steht's mit der Klapperschlange?" "Sie ist längst verreckt und ausgestopft, sei ohne Sorgen!" war die Antwort, die mich, da ich nun einmal so weit gegangen war, nicht begütigen konnte.
»Esel!« grinste da Bux plötzlich vor sich hin »Du bist doch, Gott straf' mich, zu dumm, daß Du glaubst, ich dächte an so 'was. Sitzt der Kerl auf hahahahaha!« Justus sah ihn erstaunt an. »Also war's nur Spaß?« fragte er verdutzt. »Na, Du glaubst wohl ich wär' ein Einbrecher im Ernst?« lachte Bux »ne, Justus, für dumm hab' ich Dich immer gehalten, aber für so dumm doch wahrhaftig nicht.«
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