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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Ich finde es vollkommen sinnloserwiderte Arnold. »Sind Sie tollrief Maxim Specht verdutzt. »Muß er sich denn verlieben? Warum verliebt er sich, wenn er dadurch zugrunde gehtfuhr Arnold unbeirrt fort. »Oder vielmehr, warum geht er durch Verlieben zugrunde? Kein Mann geht dadurch zugrunde, das ist nicht wahr, ist lauter verlogenes Zeug

Verdutzt sperrte er die Fabrik zu und redete laut dabei vor sich hin. „Nun sag’ mir einer, ist das Instinkt oder Berechnung?“ Er schüttelte sorgenvoll den Kopf über das ewige Rätsel der Weiblichkeit, das in Guste verkörpert war. Vielleicht, so sagte sich Diederich, ging es vorwärts mit Guste, freilich ging es langsam.

Martin guckt Bärbel verdutzt nach und brummt dann: „Die hat auch ihre Mucken wie die andere!“ Wie von einer Natter gestochen, ist Klärle, die alles gehört, zurückgefahren, sie hat im Nu begriffen, weshalb Bärbel in ihre Stube gelaufen ist, und die Einhändigung der Spargroschen zum Schellenkauf will Klärle verhindern, sie weiß selbst nicht warum.

Empört machte sie sich von dem Manne los und rief: »Sie nützen mein Unglück aus! Das ist schamlos! Ich bin beklagenswert, aber nicht käuflichDamit eilte sie hinaus. Der Notar sah ihr ganz verdutzt nach. Sein Blick fiel auf seine schönen gestickten Pantoffeln. Sie waren ein Geschenk von zarter Hand. Dieser Anblick tröstete ihn schließlich.

Der Exfourier soll die 7 Todsünden nennen, die Nachbarn wecken ihn, er hatte sich gerade in Walter Scotts Ivanhoe vertieft, schaut etwas verdutzt empor, alle Augen richten sich auf ihn, denn er ist noch niemals vom Pfarrer examinirt worden und hat geschworen, demselben auch niemals eine ordentliche Antwort zu geben, falls er ihn frage.

Im übrigen soll mir einer kommen mit der Zumutung, verdutzt und mutlos den Kopf hängen zu lassen.

Ist heute die ganze Welt betrunken? dachte ich verdutzt, denn ich wußte nicht, was dies bedeuten sollte. »Was soll ich mit dem Gelde, Herr?« »Behalten sollst du's, mein Jungesagte der Kolonel. »Steck's nur einMißtrauisch tat ich, wie er mich geheißen hatte. Ich sah von einem zum andern sie grinsten vergnügt.

Du weißt, Annerl, die Mutter will's nichtsagte er sehr sanft und sehr entschieden, und es war ein merkwürdig trauriger Klang in seiner Stimme. »Wir danken Ihnen vielmals, junger Herr; komm Annerler zog seine Schwester mit sich fort. Der abgewiesene Wohlthäter sah ihnen verdutzt und bestürzt nach.

Darauf guckte er mich ganz verdutzt an und seufzte und fasste mich auf einmal bei einem Knopf von meinem Rock ... Bester Droogstoppel, sagte er, ich muss Sie um etwas bitten. Es ging mir ein Schauder durch die Glieder. Er wusste nicht, wie spät es war, und wollte mich um etwas bitten! Natürlich antwortete ich, dass ich keine Zeit hätte und nach der Börse müsste, obwohl es Abend war.

Sie waren einigermaßen verdutzt und wußten mit dem Ohnmächtigen nichts anzufangen; zum Glück sahen sie ihn atmen und hatten weiter keine Furcht. »Glaubt ihm doch seine Kniffe nichtmeinte ein stutzerhaft gekleidetes Bürschlein, das bisher gelangweilt dabeigestanden, »ich will ihn schon wieder munter kriegenSprach’s, zog lächelnd die goldene Schnupftabaksdose und steckte eine volle Prise unter die Nase des vermeintlichen Simulanten, dessen Gesicht sogleich von heftigen Zuckungen bewegt wurde, worüber alle drei in Gelächter ausbrachen.

Wort des Tages

insolenz

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