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Und Kasperle sprang plötzlich von oben herab in einem weiten Bogen, auch er sah und hörte nichts, auch er raste den andern nach, und im Umsehen war der Schuppen leer. Die Erwachsenen sahen sich ganz verdutzt an. »Die Kinder sind ja wie besessenrief die Krämerin, die andern stimmten ihr zu, Herr Habermus aber kehrte bedrückt nach dem Schulhaus zurück. Kasper war daran schuld, nur er allein.

Der junge Mann gehört zu meiner Gesellschaft, ich bürge für sein Wohlverhalten und für Ihre Auslagen; im übrigen: seien wir Freunde, Herr MenasseSie reichte ihm lächelnd die Hand, in die er, einigermaßen verdutzt, die seine flüchtig legte; dann schoß er davon.

Schließlich schüttelte sie die Pfarrfrau noch einmal heftig, warf dann das Wergbündel auf den Boden und kehrte wieder an ihren Platz zurück. Aber in diesem Augenblick stand die Haushälterin und mit ihr die fünf Mägde und die Einliegerin von ihren Stühlen auf und schoben die Spinnräder zurück. Da wendete sich die Pfarrfrau an die alte Haushälterin und sah sie verdutzt an.

Der Alte erschrak natürlich nicht wenig über den unerwarteten, und für jetzt allerdings noch total unbegründeten Nothschrei, riß aber doch das Messer, das er wie jeder Argentiner bei sich trug, aus der Scheide, und sah den bleichen Fremden verdutzt und unentschlossen an.

Sein Vater sah ihn verdutzt an. Er hatte alles erwartet, nur nicht dieses Geständnis. Sein Zorn war entwaffnet. »Na, wenn es dir leid tut, dann ists schon gut. Dann will ich heute nichts mehr darüber reden. Ich glaube, du wirst es dir ein anderes Mal doch überlegen! Daß so etwas nicht mehr vorkommtEr blieb stehen und sah ihn an. Seine Stimme wurde jetzt milder. »Wie blaß du aussiehst.

Ich könnte mit dir Komödie spielen und dir erlauben, noch weiter zu fragen; aber ich will es kurz machen. Wie kommt es, daß du die Kläger stehen lässest, während der Angeklagte, der Verbrecher, sitzen darf und sogar die Pfeife von dir bekommtDer gute Mann sah mich ganz verdutzt an. »Wie meinst du das, Giaur

Da wurde sie noch röter, als sie angestrichen war, und ließ meine Hand los, stand wütend auf und ging fort. Ich sah ihr verdutzt nach, denn gerade hatte sie angefangen, mir besser zu gefallen. Aber ich machte mir weiter kein Kopfzerbrechen über den Fall. Ich sah noch eine Weile zu, was die Männer in dem Wald anstellten, und dann ging ich fort.

Kommen Sie, Don Manuelund den Arm des also Überraschten ergreifend, der gar nicht wußte, ob der entsetzliche Mensch Ernst mache mit seiner Betheuerung, schritt er mit ihm die Straße hinunter, während die Diener der Gerechtigkeit, vollkommen verdutzt durch das ernste, zuversichtliche Benehmen des Mannes dem sie überdieß nur zu gern aus dem Weg gingen, zurückblieben.

Oft kam es mir vor, als zürnte sie heimlich über das viele Gerede und Spaßen. Endlich stürzten ihr plötzlich Tränen aus den Augen, und sie verbarg ihr Gesicht an der Brust der andern Dame. Diese sah sie erst erstaunt an und drückte sie dann herzlich an sich. Ich aber stand ganz verdutzt da.

Da knackte es, der Grashüpfer sagte: „Hoppla“, und fort war er. Maja war ganz verdutzt. Hoch in die Luft hatte er sich geschwungen, ohne seine Flügel zu brauchen, in einem riesigen Bogen und, wie es Maja erschien, in einer an Wahnsinn grenzenden Tollkühnheit. Aber da war er schon wieder. Sie hatte nicht sehen können, woher er kam, aber nun saß er neben ihr auf dem Blatt der Akeleiblume.