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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Erst am Rande des Gehölzes, durch welches auch die Landstraße lief, machte sie halt und wandte ihr Tier, um den Nachsetzenden mit spöttischer Miene entgegenzusehen. Gräfin Löwenjoul auf der großen Isabeau war die erste, die sich zu der Flüchtigen fand. Dann kam Florian, schnaubend und tief verdutzt über die ungewohnte Zumutung.
Ehrenstraßer guckte verdutzt auf seine Tochter, das Ereignis wirkt auch auf ihn überraschend und ließ ahnen, daß Bianca mit solcher Verstärkung einen Schlag zu führen beabsichtige. Der Richter hielt es für gut, sich sogleich ins Treffen zu stellen und damit zu verhindern, daß der unausbleibliche Streit etwa im Gerichtsgebäude zum Austrag kam.
Als nun der Mann mit seinem Ochsen ankam und ihn da hangen sah, ward er ein wenig verdutzt und sagte: »Dir muß schwer zu Sinn gewesen sein, guter Freund, daß Du Dich da aufgeknüpft hast; meinetwegen aber magst Du da hangen, so lange Du willst; denn ich kann Dir doch kein Leben wieder einblasen,« und damit ging er weiter mit seinem Ochsen.
Man müßte also dafür sorgen, daß sie nie mit Seckersdorf zusammenträfe, denn wer weiß, ob nicht der Kurowski gerade nach Berlin gegangen wäre und Gertrud allein hier gelassen hätte, um ihr eine Falle zu stellen? Dann würde er sie auf bequeme Weise los, und die Kinder gehörten ihm. »Alle Wetter!« Der Oberförster blieb stehen und sah seine Jüngste verdutzt an. Das war eine Idee.
Vom Draht, der jetzt der Länge nach durch das Lokal gespannt war, fiel sie ein zweites Mal herunter, mitten auf einen mit Gästen besetzten Tisch, wo sie, zwischen Biergläsern, verdutzt und verschämt einen Augenblick lächelnd stehen blieb, eine bierschaumgeborene Venus. Bösartig aber gebärdete sich Lydia.
Corl Smolt, gänzlich verdutzt über die Wirkung, die er hervorgebracht, antwortete: »Je, Herr Kunsel, dat is nu so, un denn möht man de Saak je woll up sick beruhn laten, un ick bün je ook man froh, dat Herr Kunsel mi dat nich öwelnehmen daut, un adjüs denn ook, Herr Kunsel
Der Herzog stellte sich in die Mitte des Platzes, sagte allen Leuten einen schönen guten Tag und verkündete ihnen, daß jetzt gleich die Gräfin Rosemarie den Geiger Michael heiraten werde und morgen der Graf von Singerlingen seine Base Gundolfine zur Frau »Jemine, sie hat keine Haare!« schrie ein vorwitziger Bub, und alle starrten verdutzt auf die Prinzessin.
Und deshalb hätte sie bis zum heutigen Abend nie geglaubt, daß er erst fünfundzwanzig Jahre sein könnte. Jetzt sah er wie ein richtiger Junge aus, und sie war über diese Entdeckung so verdutzt, daß sie unwillkürlich hell auflachte.
Verdutzt blickten sie ihm nach. Das Hochamt hatte schon begonnen. Winnetou schlug das Kreuz und setzte sich. Und als er die lateinischen Worte des Priesters und das ferne Klingeln der Ministranten im mächtigen Kirchenschiff hörte, stellten sich die Glücksschauer des Aufgelöstseins, die er im Sterbezimmer der Mutter empfunden hatte, wieder ein. Müdigkeit befiel ihn; er schlief ein.
Elasser ließ die Hände vom Gesicht fallen und blickte den Fremdling mit glasigen Blicken an. Arnold war etwas verdutzt über die gepreßte Trauer und düstere Niedergeschlagenheit, die hier herrschten. Er forschte unter den Gesichtern der Kinder und als er das ihm bekannte der kleinen Jutta nicht erblickte, fragte er: »Ist sie noch nicht zurück aus dem Kloster?«
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