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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ich kann's nicht mehr. Hero. Ja, reine, keusche, heilige, das tu! Und ist es nicht auch seltsam, daß sie sich, Anstatt der ewig heitern Aphrodite, Die strenge Hestia, vor deren Blicken Der grünste Kranz verdorrt, zur Zeugin wählt? Lesbia. Ach, alles deutet aufs Entsetzlichste. Hero. Gyges! Lesbia. Oh, nimm ihn hin! Nur tu es nicht, Gyges.

Und wirklich besaß sie keine echte Empfindung, ihr Gemüt war verdorrt, sie war nichts anderes, als eine kalt berechnende Kokette. Es wäre somit ein Vergehen gewesen, ihr Imgjor auszuliefern. Aber sie von diesem Gedanken abzubringen, war noch die geringste Schwierigkeit.

Und krank und elend, mit Armen, die vom ewigen Halten des Heilfensters fast zu Holz verdorrt waren, mit einem Herzen, das eine bleischwere Müdigkeit am Schlagen hinderte, kam er eines Morgens vor die Täler seiner Heimat.

Warum mußte er all sein Tiefland vertauschen! Nun sitzt Ihr da mit den hohen Feldern, wo Eure Saat verdorrt und Euer Vieh verschmachtet." Die Frau seufzte. Der dicke Mann wurde plötzlich herablassend. "Aber, Mutter Stine", sagte er, "ich merke schon, Ihr seid nicht von ungefähr hergekommen; schießt nur immer los, was Ihr auf dem Herzen habt!" Die Witwe blickte zu Boden.

O, daß draußen Frühling wäre und im blühenden Baum ein lieblicher Vogel sänge. Aber gräulich verdorrt das spärliche Grün an den Fenstern der Nächtlichen und es sinnen die blutenden Herzen noch Böses. O, die dämmernden Frühlingswege des Sinnenden.

Die Sonne brannte auf dem Asphalt, braun und verdorrt hingen die Blätter an den armen Bäumen, zu ihren steingepanzerten Wurzeln drang keine Luft und kein Tau. Grauer Staub deckte die Büsche wie mit Trauerschleiern. Wer draußen im Wald den Sommer suchen ging, den empfingen die Kiefern schwarz und ernst und die blumenlosen Felder.

Sie betrachten und sehen jeden Baum, wie er verdorrt und jedes Blatt abfällt, außer vierzehn Bäumen, welche ihr Laub nicht abwerfen, sondern warten von dem alten bis zum neuen, zwei oder drei Winter lang. Kap. 5

Von Schmetterlingen nichts zu sehn, Die Blumen, eben noch so schön, Sämtlich verdorrt, zerknickt, verkrumpelt. So bin ich seufzend fortgehumpelt, Denn mit dem Fliegen, leicht und frei, War es nun leider auch vorbei.

In diese Eiche hatte einmal vor vielen Jahren der Blitz eingeschlagen; die Spitze war gebrochen und verdorrt, doch im Baume war noch Lebenskraft für mehrere Jahrhunderte erhalten. Als ich mich der Eiche näherte, zog eine leichte Wolke über den Mond, und unter den breiten

In seine grüne Rinden Drückt sich ein Name leicht, Der nicht mehr ist zu finden, Wenn sie verdorrt und bleicht. So sprich, kannst du's ergründen, Was diesem Baume gleicht? Zu glücklich, Königin, ist Euer Sklav, Wenn keine dunklern Räthsel auf ihn warten.

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