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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Ungeheuer! »Es ist noch nicht lange genug, daß du den Tod wünschestDiese Worte hätten die Zunge müssen verdorren machen, die sie gesprochen. Und ich? Als die Septembriseurs in die Gefängnisse drangen, faßt ein Gefangner sein Messer, er drängt sich unter die Mörder, er stößt es in die Brust eines Priesters, er ist gerettet! Wer kann was dawider haben?

Und das Weib ist die Pest, die sich ins Blut setzt und alles Leben aufsaugt und verdorren läßt. Das ist das Weib, das wir hassen müssen. Wo sind sie, die Gezeichneten und Auserwählten, die auch dann in himmlischen Wonnen lächeln. Wir zittern manchmal voll Ahnungen und Erkenntnissen, voll Dämmerungen und Schummrigkeiten und hören in der Ferne den Ruf.

Als er, der seine Kräfte in der Heimat verdorren fühlte, nach Zürich gegangen war, wo ihm ein größerer Wirkungskreis in Aussicht stand, war mir zumute, wie einem, den der gute Geist verlassen hat, und mein Trachten war darauf gerichtet, wieder in seine Nähe zu gelangen.

Ich fürchte die Folgen eurer Gemüthsart; ein Geschöpf das seinen Ursprung verachtet, kan sich nicht in seiner eignen Natur erhalten; der Zweig, der sich selbst von seinem väterlichen Stamm abreißt, muß verdorren, und zu einem tödtlichen Gebrauch kommen.* Gonerill. Nichts mehr, welch ein närrisches Gewäsche! Albanien.

Kinder streuten Blumen, und alles Volk war froh und warf die Mützen in die Höhe. Nur neun Fräulein in der Stadt waren nicht bei der allgemeinen Freude zugegen, denn sie wünschten, daß die Myrte verdorren möchte, weil der Prinz, ehe er die Myrte gesehen hatte, sie oft besuchte und jede von ihnen gehofft hatte, einst Beherrscherin der Stadt Porzellania zu werden.

Der Vorblick ist vom Rückblick verschieden; leicht weist man auf, wie die Frucht am Stengel, der Stengel am Zweig, der Zweig am Ast, der Ast am Baum sitzt. Ein anderes ist es zu sagen, welche Knospe sich zum fruchttragenden Ast entwickeln und welche verdorren wird.

Aber die Glut, die ihm entgegenströmte, war so furchtbar, daß ihm die Panzerschnallen schmolzen und der Harnisch von seinem Körper fiel. »So ist's bequemerlachte grimmig der Held und ließ den Balmung wie einen Wirbel tanzen. Schon lief ihm der Schweiß in Strömen über den Leib, schon fühlte er das Mark im Arm verdorren vor der höllischen Hitze, und immer noch war der Drache übermächtig.

Wer sie erschaut, gerät in Gefahr, augenblicklich zu sterben, und darum warnt sie selbst vor ihrer Annäherung, indem sie bei jedem Schritt mit einem hölzernen Stab gegen die Bäume schlägt; diese Bäume aber verdorren. Worin die Gefährlichkeit einer solchen Witwe bestehen mag, wird uns durch eine andere Beobachtung erläutert.

Denn du bist naß im Haar, belaubt, bestaubt... Hast an deine Kraft geglaubt? Schlugst dich auf der Halde? Der Lärm um dich von fesselloser Flut, Die deiner Ferse folgt sei auf der Hut: Sie spritzt nach dir! schlugst du dich seinetwegen? Du warst da drinnen zwischen Stumpf und Knorren, Wo diese Wintergreise längst verdorren. Sie geizten? Wollten dir den Weg verlegen?

Verteidigt nicht, bevor man noch beschuldigt! Die, als man ihr beim Tanz die Hand gedrückt, Den Druck zurückegab. Ich fühlt' es, ja! Erny. So mögen diese Finger denn verdorren, Und Feuer sie bestrafen, lohe Glut, Wenn absichtslos sie und dem Willen fremd Euch andres kündeten, als Haß und Abscheu! Otto. Als Haß und Abscheu. Gut!

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