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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Aber der böse Geist wich von ihm; tief aufseufzend strich er sich mit der Hand die Falten von der Stirn und die Tasche auf den Tisch, zu den übrigen Sachen legend, sagte er mit freundlicherem Ausdruck in den Zügen: »Nichts für ungut, Schwägerin, die verdammten Risse, die mir der Bär heute versetzt, brennen mich, morgen ist das vorüber herzlichen Dank für alles das was Sie uns so weit herüber gebracht; es war ja so gut gemeint, und wird Sidonie viele Freude machen; sie hängt doch wohl noch ein wenig an den alten Geschichten.

Die toten Waisen liegen an der Gartenmauer. Aus grauen Zimmern treten Engel mit kotgefleckten Flügeln. Würmer tropfen von ihren vergilbten Lidern. Der Platz vor der Kirche ist finster und schweigsam, wie in den Tagen der Kindheit. Auf silbernen Sohlen gleiten frühere Leben vorbei Und die Schatten der Verdammten steigen zu den seufzenden Wassern nieder.

Freiwillig wirst du Gott verfluchen, das Christushaupt bespeien und den Satan brünstig lachend um die Lust der ewigen Verdammnis anflehen, auf dass sich die Tore der Hölle vor dir öffnen und du alle Verdammten unter ihnen aber deine Mutter zum Himmel führestTeresa wand sich verzweifelt am Boden, während den Priester das Vorgefühl dieses Schauspiels bis zum Taumel erregte.

Das so grausam aus seinem Nachdenken gestörte Tier machte einen Versuch, vorn emporzusteigen, besann sich aber sofort auf die Ehrwürdigkeit seines Alters und ließ sich in seinen Gleichmut stolz zurückfallen. Halef aber setzte seine Rede fort: »Ja, Dschennet, das Paradies, und Dschehenna, die Hölle, müssen auch mit bleiben, denn wohin sollten die Seligen und die Verdammten sonst kommen?

GIRNARA: So will ich trotz Kerker und Fessel wandern Meile um Meile, steigen Stufe um Stufe, erfahren Schmerz um Schmerz, alles Elend der Erde, alle Verzweiflung der Herzen, allen Sturm der Verdammten, schmecken die Tränen, lauschen den Seufzern der schuldlos Gerichteten, schuldlos Gemordeten, hingeben alles, was mein ist, alles, was mein noch werden könnte, letztes Gericht, letzten Lohn, letztes Wort der Gnade, bis innere Meeresstille mir den Erhabenen bringt.

Wohl sah er ernst aus, aber zugleich schien er schwindelnd glückselig. »Hat Edith Ihnen jetzt gesagt, warum sie sterben mußfragte Halfvorson. »Neinantwortete Peter Nord. Halfvorson legte ihm die Hand auf die Schulter, wie um ihn nicht entkommen zu lassen. »Ihretwegen stirbt sie, Ihrer verdammten Streiche wegen. Sie war wohl vorher ein bißchen krank, aber das hatte nichts zu bedeuten.

Es wird alsdenn doch wohl einerlei sein, ob du mit mir oder ich mit dir herumziehe. Anton. Nu wahrhaftig, mit dir weiß man doch noch, woran man ist. Aber, damit wir nicht eins ins andre reden, wo ist denn nun mein Herr? Da sind endlich seine verdammten Briefe! Lisette. Siehst du ihn? Anton. Nein; aber wo mir recht ist, jetzt hör ich ihn. Lisette.

»Den hab' ich irgendwo liegen gelassen.« »Wie kann man denn nur so zerstreut sein.« »Ich war nicht zerstreut. Ich hab' ihn liegen lassen müssen.« »Müssen? Ja, warum dennDemba wurde ungeduldig. »Fragen Sie nicht soviel. Sie können sich das nicht vorstellen? Sie werden mich mit Ihrer verdammten Phantasiearmut noch ärgerlich machen. Man muß Ihnen alles lang und breit erklären. Also: Es ist windig.

Weshalb schmeichelte er, wenn er nicht die Absicht hatte, mich zu betrügen? »Du bist ein Affewiederholte Jim Boughsleigh. »Was dich die verdammten Deutschen angehen? Sehr viel gehen sie dich an! Weißt du denn nicht, daß die Deutschen die verbissensten Feinde der Hindus sindDas war mir neu.

Wenigstens bei dem verdammten Herrn Erwin Uller dort drinnen in der Wiener Stadt. Und was für ein Geist sprach aus diesen Zeilen was für ein Herz! Nun begann er Berta schärfer zu beobachten. Sie ließ sich nicht viel anmerken. Das tun sie alle nicht, die Stormer. Er wußte das. Es drückte ihn schwer auf die Seele.

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