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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Auf ehrenfeste Sitten geb' ich viel Und fröne dem verdammten Würfelspiel. Ich bin des Kaisers treuster Untertan Und riet dem Sickingen Empörung an. Das plumpe Recht der Faust ist mir verhaßt Und selber hab' ich wohl am Weg gepaßt. Ich bete christlich, daß es Friede sei, Und mich ergötzen Krieg und Kriegsgeschrei. Der Heiland weidet alle Völker gleich Nur meinen Deutschen gönn' ich Ruhm und Reich!
Herrschaften, Gott möge uns alle, Männer und Weiber, vor der Eifersucht behüten! Sie ist die qualvollste der Peinen, und wer sie leidet, ist unseliger als meine Verdammten! Mit verzogenem Gesicht und gepreßtem Herzen folgte der Mönch dem selbstbewußten Freier die Treppen des erreichten Palastes hinauf. Dieser stand leer und verwahrlost. Madonna Olympia mochte sich eingeschlossen haben.
»Deines Sieges Ruhm und Preis Will ich singen dann und sagen, Und dabei, wie Mirjam tat, Tanzen und die Pauke schlagen.« In die Rede grimmig fiel Jetzt der Mönch dem Zornentflammten: »Mag dich selbst der Herr verderben, Dich Verfluchten und Verdammten! »Trotzen kann ich deinen Teufeln, Deinem schmutzgen Fliegengotte, Luzifer und Belzebube, Belial und Astarothe.
Das Geschrei der Schildwachen weckte mich aus einem Zustande, der mir den Zustand der Verdammten und der Seligen geoffenbart. Hatte ich geträumt? War Alles Alpdrücken? Spiel der erhitzten Einbildungskraft?
Eure Soldaten rühmten sich, mit Faust und Bibel im Tornister zum Krieg gezogen zu sein, welches Durcheinander, was hat beides miteinander zu tun und welche Dreistigkeit mischt hier Gott mit den Verdammten? Seht Ihr Euch um, ist Wahnsinn um einige Pyramiden gesammelt. Zwischen Balzac und Dostojewsky ist am Rhein nichts übriggeblieben. Kein deutscher Roman mischt Euer Blut mit europäischen Säften.
Warum diese Scene so oft dargestellt worden ist, zeigt die Betrachtung ihres Zusammenhanges mit anderen Bildern derselben Räume oder derselben Gemälde. So ist in den Katakomben fast überall gleichzeitig Christus als guter Hirt gleichsam als Pendant dazugegeben, auf den zugleich hingewiesen wird als den Erlöser des durch den Teufel überwundenen und zum ewigen Tode verdammten Menschengeschlechts.
Das Ende der Tage wurde dann in der neuen Lehre mit dem jüngsten Gericht verbunden, wo Christus wiedererscheint, zu richten und zu trennen Selige und Verdammte. Jene gehen in den Himmel ein, diese in die Hölle. Versöhnend schliesst so die Lehre von der Gerechtigkeit Gottes ab, ewige Wonne den Gerechten, ewige Qual den Verdammten. Die Lehre der Kirchenväter über den Teufel und die Hölle.
Der Fall und Untergang Thebens war wohl dazu angetan, die Hellenen und ihre kurzatmige Begeisterung zu ernüchtern. Die Elier eilten, die Anhänger Alexanders, die sie verbannt hatten, wieder heimzurufen; die Arkader riefen ihre Kriegsscharen vom Isthmos zurück und verdammten die zum Tode, die zu diesem Hilfszuge gegen Alexander aufgemuntert hatten; die einzelnen Stämme der
Auf der Berghöhe erschien der Feldhüter und sein kleiner, weißer Spitzhund. ,,Haben Sie gesehen, wo die verdammten Lausbuben naus sind?" ,,Da hinaus!" zeigte Oldshatterhand in die falsche Richtung. Sie stiegen wieder stadtwärts, durch die Annaschlucht hinunter, einer noch vor wenigen Jahren verwildert gewesenen Felsenbergschlucht, durch die eine starke Quelle ins Tal hinabgestürzt war.
So wird Hel zur Hölle, wie schon die Ethymologie des Wortes zeigt und die Vorstellung von dem Weltuntergange wird mit der Idee von dem jüngsten Gerichte verbunden. Als Zeugnis für die Verschmelzung sei auf den Heliand und Muspilli verwiesen. Die Hölle wird besonders gern in lateinischen Gedichten des zwölften Jahrhunderts behandelt. In diesen wird die Qual der Verdammten ausführlich geschildert.
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