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Gratiano. Das ist eine verwünschte Wahrheit. Montano. O ungeheure That! Aemilia. Büberey! Schändliche versuchte Büberey! Ich seh ich rieche sie Verdammte Büberey! Ich dachte gleich O, ich möchte vor Schmerz Hand an mich selbst legen o Büberey! Büberey! Jago. Wie, seyd ihr toll? Ich befehls euch, pakt euch heim. Aemilia.

Da liegt der verdammte Kerl schon wieder! Ich will ihm doch . . . Ehe ihn Marschner erhaschen konnte, war er schon losgesprungen, blieb aber auf dem halben Wege stehen, machte Kehrt und kam mißmutig zurück. Der Kerl ist getroffen, meldete er mürrisch, mit einem verärgerten Achselzucken.

War sie nicht, als er die verdammte Mähre nicht mehr erreichen konnte, ganz bleich mit dem Kopf zum Fenster hinausgefahren, als wollte sie durch die Tafelscheiben brechen? Hatte sie nicht seinem Roß mit einem Jammerblick nachgesehen, der ihm deutlich sagte, daß sie den innigsten Anteil an seiner Fatalität nehme?

»Ich wollte, ich wär's nichtstöhnte der arme Teufel, ohne jedoch die Augen dabei zu öffnen »das ist eine schöne Lage hier für einen ordentlichen Christen, wo einem das verdammte Seewasser am Nacken hinein und am ganzen Rücken hinunter läuft das halbe Boot muß voll sein

Als kurz vor dem Städtchen Heilsbronn das Gedudel eines Leiermanns hörbar wurde, drückte er die Hände gegen die Ohren, wandte sich ab und stöhnte seine zur Einsamkeit verdammte Qual in das seidene Ruhekissen des Wagens. Danach saß er wieder aufrecht, hart und kalt wie Stahl, ein Hexenlächeln um die dünnen Lippen. Zweiter Teil

So hattest du kein Gift gemischt, kein Messer Geschärft, kein schmählich Mittel schnellen Todes, Als dies "Verbannt", zu töten mich? Verbannt! O Mönch! Verdammte sprechen in der Hölle Dies Wort mit Heulen aus; hast du das Herz, Da du ein heilger Mann, ein Beichtiger bist, Ein Sündenlöser, mein erklärter Freund, Mich zu zermalmen mit dem Wort Verbannung?

Nichts hatte die Kirche in dem Verfahren des langen Parlaments schärfer getadelt als den sinnreichen Einfall, den Namen Karl's gegen ihn selbst zu gebrauchen. Alle ihre Diener waren aufgefordert worden, eine Erklärung zu unterschreiben, welche die Fiction, wodurch die Autorität des Souverains von seiner Person getrennt worden war, als hochverrätherisch verdammte.

Ich muß, dachte er, den Fuchs aus diesem Irrtum nicht bringen. Großmütig dumm ließ er ihm also seinen Raub herabfallen und flog stolz davon. Der Fuchs fing das Fleisch lachend auf und fraß es mit boshafter Freude. Doch bald verkehrte sich die Freude in ein schmerzhaftes Gefühl; das Gift fing an zu wirken, und er verreckte. Möchtet ihr euch nie etwas anders als Gift erloben, verdammte Schmeichler!

Magister. Wozu soll diese sonderbare Rede? Wohin wird Euch der seltsame Eingang führen? Sagt Ihr das, um meinen Zorn gegen diese verdammte Brut noch mehr zu erhitzen, um meine aufs äußerste getriebene Empfindlichkeit noch mehr zu reizen? Schweigt stille! Wahrhaftig, ich wüsste nicht, wozu mein gekränktes Herz jetzt nicht alles fähig wäre. Was!

Wie das, Champagne? Champagne. Ei nun, das ist ganz natürlich. Mein Herr gilt für seinen Onkel, ich würde den Herrn von Lormeuil vorstellen, und wer weiß, was mir am Ende nicht noch blühen könnte, wenn meine verdammte Heirath-Fr. v. Mirville. Wahrhaftig, meine Cousine hat Ursache, sich darüber zu betrüben! Hier ist der Brief. Richt' es nun ein, wie du willst! Dir überlass' ich mich. Champagne.