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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wir hatten ungefähr gleichzeitig die Mahlzeit beendet, während der Alta-Carrara wieder in die bewusste Zurückhaltung eines einsamen Menschen getreten war, der glaubt sehr höflich gewesen zu sein, weil er ein paar Worte gesprochen hat. »Ich werde diesen Abend mit Freunden verbringensagte er plötzlich. »Vielleicht haben Sie Lust und Zeit, an unserer Gesellschaft teilzunehmen

Mehr denn je umlagern die einsamen Wäldler den Ofen und verbringen die Zeit auf derChauscht“. Strohumhüllt stehen die Brunnen, auf daß das nötige Wasser nicht einfriert. Überall tiefer Schnee, starres Eis, und eine bittere Kälte! Wer nicht muß, verläßt das schützende Haus nicht, und draußen giebt es um Weihnachten keine Arbeit, zumal die Holzarbeit längst erledigt ist.

Dass Menschen, die ihr ganzes Leben gemeinsam in einem Hause, in unmittelbarer Nähe von einander, verbringen, doch ein so ausgesprochenes Gefühl der Eigenwürde und beinahe eine Überempfindlichkeit für die Meinung ihrer Umgebung besitzen, setzt uns in Erstaunen. Die adat und die Art ihrer Handhabung ist überhaupt nur bei einem Stamm mit derartigem Charakter denkbar.

Er hatte sich in Blasewitz eine Art Garçonlogis gemietet, um seine Sonnabende und Sonntage bequemer bei uns verbringen zu können. Er kam auch an Abenden der andern Tage und brachte fast immer seinen Bruder, sehr oft auch andere Personen mit.

Das Geschlecht der Grafen Palma war in jener Zeit eines der besten in der römischen Aristokratie, das unermeßlichen Reichtum mit großer Kunstliebe und einer großzügigen Freude, das Leben schön zu verbringen, vereinte.

Nachdem Windt im Haag Auftrag gegeben, ihm stets auf das Schleunigste vom Ergehen und Befinden des Erbherrn Nachricht zu ertheilen, traten die Freunde die Rückreise an, rasteten in Amsterdam und hatten dort die Freude, den treuen Richard Fluit noch einmal zu finden und einen Abend mit ihm heiter zu verbringen.

Die Frau selbst sah auch in ihrem einfachen Gewand so adrett und reinlich aus, als wäre noch nie etwas Unsauberes an sie herangekommen. Es war Frau Vizenze, die Mutter des jungen Sennen, des fröhlichen Franz Anton mit den kräftigen Armen. Der machte den Sommer über in der oberen Sennhütte seine Käse, und erst im Spätherbst zog er wieder zur Mutter herunter, um den Winter bei ihr zu verbringen.

Langsam brach die Dämmerung herein. Stellenweise lohte das Gewehrfeuer noch einmal gewaltig auf, um allmählich zu erlöschen. Die erschöpften Kämpfer suchten sich einen Ort, wo sie die Nacht verbringen konnten. Offiziere schrieen ununterbrochen ihren Namen, um die zersplitterten Kompagnien zu sammeln.

Kwing Irang kehrte unmittelbar nach dem Begräbnis seines Bruders wieder zurück; er hatte auch keine Nacht mehr am Merasè verbringen dürfen, weil die einen Monat dauernde Verbotszeit gleich nach der Bestattung eingetreten war und es bei Strafe hoher Busse keinem, der nicht am Mesarè wohnte, in dieser Zeit gestattet war, das Flussgebiet zu verlassen oder zu betreten.

Es war ja auch eine leicht verständliche Laune, daß Herr de Vandenesse nun dieses echt französische Treiben, den Prunk und die lachenden Gesichter dieses Pariser Festes betrachtete. Er stellte es im Geist neben die neuen Erscheinungen, die malerischen Szenen, die in Neapel seiner harrten, wo er einige Tage zu verbringen vorhatte, ehe er sich auf seinen Posten begeben wollte.

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sagalasser

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