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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Wenn meine Tränen nicht so reichlich flössen, Ich wäre wohl zu Asche längst verbrannt Durch meines Herzens glühendheiße Seufzer. Und wären meine heißen Seufzer nicht, Ich wäre längst ertrunken in dem Strome Der Tränen, die ich kaum mehr stillen kann. Voll Leidenschaft und Kühnheit war die Nacht, Die wir genossen, Arm in Arm geschmiegt.
Ich starrete die Alte an; mir war, als sei ein Blitz durch mich dahin geschlagen. "Fehler Euch etwas, Herr Maler?" frug sie. Ich schüttelte den Kopf und sagte nur: "So ist wohl heute keine Schule, Trienke?" "Bewahre! Die Hexe wird ja verbrannt!"
Die Männer des achtzehnten Jahrhunderts in Frankreich kamen in die Bastille, sie mußten ihre Bücher in Holland drucken lassen und diese wurden von Staatswegen öffentlich verbrannt: die gleichzeitigen deutschen Reformatoren blieben in Frieden mit der Zensur, denn ihre Bücher waren auf Befreiung des inneren Menschen und des Privatlebens, nicht auf bürgerliche Emanzipation gerichtet; was sie zerstören wollten, war die Satzung in Kunst, Moral und Sitte; was sie erobern wollten, war die Welt im theologischen Sinne des Wortes.
Denn der Ruf: »Kein Papismus!« ein Ausruf, der mehr als einmal die Existenz Londons gefährdet hat, war das Signal zu Gewaltthätigkeiten und Räubereien. Zuerst fiel der Pöbel über die katholischen Andachtshäuser her. Die Gebäude wurden demolirt. Bänke, Kanzeln, Beichtstühle und Breviarien wurden auf einen Haufen geworfen und verbrannt.
Die Milizen standen in Parade um das Kreuz, ein Freudenfeuer loderte empor, die Ausschließungsbill ward verbrannt und unter lautem Jubelgeschrei auf das Wohl König Jakob’s getrunken. Am folgenden Tage, einem Sonntage, bildete am frühen Morgen die Miliz auf den Straßen, welche nach der Kathedrale führten, ein Spalier.
»So willst du wirklich wirklich diesen Krüppel heiraten, den man im Mittelalter der Zauberei angeklagt, und ganz gewiß verbrannt haben würde?« sagte er mit ungläubigem Lächeln.
Bejahrte Frauen, die wegen ihrer Frömmigkeit und Mildthätigkeit von den Sectirern in hohen Ehren gehalten wurden, waren um geringfügiger Vergehen willen, die kein guter Fürst nur eines strengen Verweises werth gehalten haben würde, enthauptet oder lebendig verbrannt worden.
Ich habe sie verbrannt. Und was antwortet Ihr jetzt darauf? Lucia, ich habe kein Wort gelesen, das darin stand. Sie zuckte zusammen. Er aber fuhr fort: Euer Mann ist gestorben, wie mir Angelo sagte; er tut mir leid, er war ein Galantuomo, und das Unrecht, das ich gegen ihn auf dem Herzen habe, brennt mich noch heut.
Gebe Gott, Daß ich nur alles schon vernommen habe! Daja. Und wäre leicht von Grund aus abgebrannt. Nathan. Dann, Daja, hätten wir ein neues uns Gebaut; und ein bequemeres. Daja. Schon wahr! Doch Recha wär' bei einem Haare mit Verbrannt. Nathan. Verbrannt? Wer? meine Recha? sie? Das hab ich nicht gehört. Nun dann! So hätte Ich keines Hauses mehr bedurft. Verbrannt Bei einem Haare!
Endlich aber wurde der Verdacht des Pöbels doch rege, die beiden letzten Lastwagen wurden in Holborn angehalten und Alles was sich darauf befand, auf offener Straße verbrannt. Die Angst unter den Katholiken war so groß, daß alle ihre Gotteshäuser mit Ausnahme derjenigen, welche der königlichen Familie und den auswärtigen Gesandten gehörten, geschlossen wurden.
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