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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Was du tust, verbleibt dir nicht; Und wenn es auch dir verblieben Bleibt es deinen Kindern nicht. Soll man dich nicht auf's schmählichste berauben, Verbirg dein Gold, dein Weggehn, deinen Glauben! Wie kommt's, daß man an jedem Orte So viel Gutes, so viel Dummes hört? Die Jüngsten wiederholen der ältesten Worte Und glauben, daß es ihnen angehört.

Also Ihr wißt, daß unser Graf Gwijde mit all' seinen Edlen gefangen ist; noch aber ist jemand in Flandern verblieben, die, aller Hilfe, alles Beistands bar, des Mitleids der Vlaemen um ihres Unglücks und ihrer edlen Abkunft willen wert ist.« »Ihr sprecht von Jungfrau Machteld, der Tochter des Herrn van Bethunefiel De Coninck ein. »Woher wißt Ihr dasfragte Adolf erstaunt.

Aber nicht nur der Häuptling bereitete den Geistern einen festlichen Empfang, sondern aus allen Wohnungen der Wohlhabenderen wurden Tragkörbe mit kostbaren Gegenständen geholt und neben einander vor dem Fenster niedergesetzt, wo sie während der ganzen Festdauer verblieben.

Es war eine kleine Familienzusammenkunft, um Abschied zu nehmen, Abschied von Gerda Buddenbrook, die im Begriff stand, die Stadt zu verlassen und nach Amsterdam zurückzukehren, um wie ehemals mit ihrem alten Vater Duos zu spielen. Keine Verpflichtung hielt sie mehr zurück. Frau Permaneder hatte diesem Entschlusse nichts mehr entgegenzuhalten. Sie ergab sich darein, aber in ihrem Inneren war sie tief unglücklich darüber. Wäre die Witwe des Senators in der Stadt verblieben, hätte sie sich Platz und Rang in der Gesellschaft gewahrt und ihr Vermögen am Platze gelassen, so wäre dem Namen der Familie doch ein wenig Prestige erhalten geblieben ... Mochte dem nun wie immer sein, Frau Antonie war gewillt, den Kopf hoch zu tragen, solange sie über der Erde weilte und Menschen auf sie blickten. Ihr Großvater war vierspännig über Land gefahren

Auch Oudenaarde und mehrere andere Gemeinden machten sich frei, so daß solcherart nur noch in den stark befestigten Städten, wohin sich die flüchtigen Franzosen zusammengezogen hatten, Feinde verblieben. Wilhelm von Jülich kam mit einer großen Schar Bogenschützen aus Deutschland nach Brügge.

In der Tiefe sah man noch andre Karthager, dabei eiligst vorwärts getriebene Ochsen und allerlei lärmendes Getümmel. Auch erblickte man einen Reiter in einem roten Mantel. Das sei der Marschall, hieß es. Mit um so mehr Wut und Freude stürmte man weiter. Einige waren aus Trägheit oder aus Vorsicht am Eingang des Engpasses verblieben.

Auf seiner italienischen Reise war er mehrere Wochen hindurch zum Studium der alten Trümmerreste in Pompeji verblieben und in Deutschland ihm eines Tages plötzlich aufgegangen, die von dem Bild Dargestellte schreite dort irgendwo auf den wieder ausgegrabenen eigenthümlichen Trittsteinen, die bei regnerischem Wetter einen trockenen Uebergang von einer Seite der Strasse zur anderen ermöglicht und doch auch Durchlass für Wagenräder gestattet hatten.

Fabian wurde später nach Wittenberg zurückgeschickt, wo neben Kreuziger und Bugenhagen auch Paul Eber verblieben war, der sich des jungen Menschen annehmen konnte; wahrscheinlich sollte Fabian in der Stadt mit Wolf Sieberger auf das Schwarze Kloster und den Lutherischen Besitz achtgeben. Herzog Moriz, desTeufels Ritter und Soldat“, berannte die Stadt am 18. November.

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