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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Beifallsklatschen störte seine Träumerei. Er sah sich erstaunt von seinem Galerieplatz um: Das Dämmerlicht des Zuschauerraums war von voller Beleuchtung abgelöst worden, ringsum saßen applaudierende Leute, und tief unten hob sich der Vorhang, und winzig aussehende Menschen in bunten Kostümen verbeugten sich an der Rampe.
Auch Henkel begegnete, wie es schien ebenso überrascht dem Blick; beide Männer verbeugten sich dann leicht gegeneinander und der Engländer verließ, seine Frau am Arm das Schiff. Das Boot stieß ab von Bord, und die beiden Seeleute die es führten legten sich kräftig in ihre Ruder, waren aber noch keine vier Längen in den Strom hinausgehalten, als Frau von Kaulitz ein ängstliches »Halt« rief.
»Bitte die Herren, sich zu engagieren!« kommandierte der Tanzlehrer, und wie von einem Zauberstabe berührt stürzten die tanzlustigen Jünglinge auf die Dame zu, die sich ein jeder bereits still und verschwiegen als Ziel seiner Wünsche ausgesucht hatte. Vor der blendenden Melanie verbeugten sich zugleich drei Herren.
Während sie noch so sprachen, trat die Frau am Arm eines Fremden ins Café und schritt an ihrem Tisch vorbei. Die Herren standen auf und verbeugten sich. Sie trug eine entzückende Robe, und der Fremde sah aus wie ein russischer Großfürst. Vielleicht, daß in seinem Hemd Brillanten funkelten. Auch tranken die beiden Gott weiß was für teure Sachen.
Durch das Gitter einer Galerie sah sie ihn mit Gesandten verbindlich reden, Europäer verbeugten sich ihm, er verbeugte sich ihnen, das flüssige kalte Feuer seines Französisch schwirrte zu ihr herauf. Sie verlor sein Gesicht nie aus den Augen über seine Haltung, die alles ausdrückte. Sein Gesicht war gleichmütig, ihr war, sie hätte es nicht gekannt.
Junge Sandschöpfer, Handwerker, Soldaten und die Mädchen verbeugten sich ernst und tief und legten beim Rundtanz die Wangen aneinander.
Endlich um zehn Uhr nahte der König selbst, neben ihm die Königin, langsam in einem offenen Wagen. Es klopfte uns hoch in der Brust und wir verbeugten uns ehrerbietig samt allen übrigen, ohne zu wissen, ob wir bemerkt wurden.
Seht da auch meine Katharine, die das Haus zusammenhält, und dann meinen Hausverwalter und Gärtner und Andere, welche die Lust des Empfanges nicht missen wollten.« Mein Vater reichte jedem die Hand, und die Mutter und Klotilde verbeugten sich auf das Artigste.
Da kamen sie beide auf ihn zu, verbeugten sich und fragten, ob er tanzen könne. Er sagte nein, und da drehten sie sich um, lachten und liefen weg. Dies ewige Gelache, dachte Arne und wurde ganz ernst. Aber der Pfarrer hatte einen kleinen Pflegesohn von zehn, zwölf Jahren, den Arne sehr gern hatte; bei dem Jungen lernte Arne tanzen, wenn's keiner sah.
Es hatte bereits zum dritten Mal geläutet, und von allen Seiten strömten die Leute herbei, grüßten den Baron mit einer gewissen freundlichen Unterwürfigkeit, blieben wohl auch, Front machend, vor ihm stehen und verbeugten sich ungeschickt. Vor der Kirchhofstür hielt der Schlitten des Kommerzienrats.
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