Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juli 2025
Ob sie alt ist oder jung, ob schön oder häßlich, das ist ganz gleichgültig; denn du wirst sie nach der Hadsch doch wieder freigeben.« »Sind die Benaht el Arab wie die Töchter der Türken, welche sich nicht sehen lassen dürfen?« Töchter der Araber. »Die Töchter der Araber brauchen ihr Gesicht nicht zu verbergen. Du sollst das Mädchen sehen.«
Du warst mir noch nie verschlossen, noch nie vergaßest du über deine Empfindungen mich, noch nie brannte dein Auge so wie itzt, noch nie suchtest du deinen Blick meinen Forschungen zu verbergen, nein Abdallah, noch nie strebtest du deine Hand aus der Hand deines Freundes zu ziehn.
Und wie Sie gehört haben, so bin ich über die Ihrige erstaunt, diese schlimme Seite so vortrefflich zu verbergen. Noch weiß ich selbst nicht eigentlich, was ich davon denken soll. Theophan. Weil Sie das Natürlichste davon nicht denken wollen. Adrast.
Dring ihn nicht auf, ich will dich nie mehr sehen. Bettler. Es steht bei Ihnen, gnädger Herr, mich gänzlich zu verscheuchen. Doch müßten Sie dafür ein großes Opfer bringen. Oh, geben Sie die Hälfte dieses Schatzes nur, den Sie auf Ihrer Brust verbergen, und niemals hören Sie mich mehr zu Ihren Füßen wimmern. Flottwell. Habgieriges Gespenst!
Du wirst ihn trösten. Sie fragte nach ihm, er war ausgegangen, um uns den unerträglichen Kummer zu verbergen, den er fühlte, der Mann war ganz zerrissen. Albert, du warst im Zimmer.
Ich kann gar nicht mehr zu meinen eignen Gedanken kommen. Sie verbergen sich in die entlegenste Gegend von meiner Seele. Julchen denkt und sinnt und redt in mir. Und seitdem ich sie traurig gesehen habe, habe ich große Lust, es auch zu sein. Was für ein Geheimnis hat nicht ein Herz mit dem andern! Ich sehe, daß ich glücklich bin, und sollte vergnügt sein.
Verbergen Sie mir es nicht; ich nehme an dem Schicksale dieses Mädchens mehr Anteil, als Sie glauben; nur lassen Sie mich alles wissen." "Ich habe wenig zu sagen", versetzte der Alte, indem er wieder in seinen ernstlichen, verdrießlichen Ton überging, "ich werde es ihr nie vergeben, was ich um sie geduldet habe.
Sie sollen, so gebietet der Heilige, nur etwas zubereitetes Gras genießen, beständig hungrig sein, ohne es zu fühlen, sich in grobe, schlecht genähte Kleider hüllen, die ihren Wuchs verbergen, vorzüglich aber eine Person zur Gefährtin wählen, die ernsthaft, bleich, traurig und etwas schmutzig ist!
Da sah sie den Dolch, den zu verbergen er durchaus keine Sorge trug, und plötzlich fiel sie mit einem erstickten Ausruf ihm gerade vor die Füße. Er ließ sie liegen und schritt nach seinem Zimmer. Kein Mitleiden mit kleinem Menschenweh hatte noch Raum in seinem Innern.
Noch einmal heiterten sich die Aussichten für ihn auf. Er hatte aber Selbstbeherrschung genug, diese Empfindung zu verbergen, da er für angezeigt hielt, sein Incognito mehr als je zu bewahren. Der Plan der Flüchtlinge war sehr einfach.
Wort des Tages
Andere suchen