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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Herr von Châtillon hatte den Grafen auch einige Male aufgesucht und beglückwünscht. Aber sein Herz barg ein teuflisches Geheimnis, und er lächelte, um es zu verbergen. Seine Nichte, Johanna von Navarra, hatte ihm Flandern als Lehen versprochen. Alle seine herrschsüchtigen Pläne hatten auf die Erlangung dieser reichen Grafschaft gezielt, und nun verschwand diese Aussicht wie ein Traum.

Seine gelassene Außenseite sticht gegen die Unruhe meines Charakters sehr lebhaft ab, die sich nicht verbergen läßt. Er hat viel Gefühl und weiß, was er an Lotten hat. Erscheint wenig üble Laune zu haben, und du weißt, das ist die Sünde, die ich ärger hasse am Menschen als alle andre.

Mich? die ich schon anfing, Sie im Herzen allen Personen Ihres Geschlechts vorzuziehn? Warum handeln Sie so grausam und erwecken eine Neigung in mir, die ich verabscheuen muß, nachdem ich sie gefühlt habe? Doch um Ihnen zu zeigen, was Sie für ein Herz hintergangen haben: so sage ich Ihnen, daß ich Sie niemals hassen, daß ich mich vielmehr bemühen werde, Ihren Fehler vor mir selbst zu verbergen.

Die Anrede galt Murphy, der sich in diesem Augenblick unbeobachtet genug geglaubt, einen heimlichen Angriff auf die erbeutete Flasche wagen zu dürfen, und jetzt erschreckt absetzte und eine fast unwillkürliche Bewegung machte das ~corpus delicti~ rasch wieder, und bis zu geeigneterer Zeit zu verbergen, Toatiti war aber indessen auch aufmerksam geworden, und in die Höh springend und mit dem Rufe: »Hallo, weißer Mann hat meine Flascheholte er sich sein Eigenthum wieder, mit dem er jedoch die gefährliche Nachbarschaft des neugekommenen Fremden ebenfalls mied, und sich seinen Platz am anderen Ende der Hütte suchte.

Wie tief ist doch der Eindruck, den in diesen heißen Landstrichen um die Mittagszeit die Stille der Natur auf uns macht! Die Waldthiere verbergen sich im Dickicht, die Vögel schlüpfen unter das Laub der Bäume oder in Felsspalten.

Und doch ist die Hand neidisch, die mir diese Mienen verbergen will. Soll ich Ihre Schmerzen nicht mitfühlen, Miß? Ich Unglücklicher, daß ich sie nur mitfühlen kann! Daß ich sie nicht allein fühlen soll! So eile doch, Betty Betty. Wohin soll ich eilen? Mellefont. Du siehst und fragst? nach Hilfe! Sara. Bleib nur! Es geht vorüber. Ich will Sie nicht wieder erschrecken, Mellefont. Mellefont.

Die Antwort würde vielleicht ebenso unverfänglich sein, als diese Briefe es sämmtlich zu sein scheinen,“ sagte der Untersuchungsrichter den Kopf schüttelnd. „Ich will zu Ihrem Besten hoffen, junger Mann, daß Ihre Angaben die Wahrheit seien, indessen kann ich Ihnen nicht verbergen, daß das Alles sehr unwahrscheinlich scheint,

O möge sie ihm bleiben! Fürchterlich Ist einer, der nichts zu verlieren hat. Graf. So hat ihm dieser Schrecken das Geheimnis Auf einmal abgezwungen, das er sonst Mit so viel Klugheit zu verbergen strebte? König. Er hatte schon sich völlig mir vertraut. Graf. Die Lippen öffnet ihm der Fürstin Tod, Nun zu bekennen, was für Hof und Stadt Ein offenbar Geheimnis lange war.

Einen Augenblick blieb das junge Mädchen mit gesenktem Kopf stehen, ein flüchtiger, halb scheuer, halb vertrauensvoller Blick traf den jungen Mann, dann richtete sie sich empor, trat mit festem Schritt an die Seite des jungen Mannes und sprach: „Ich bin eine Tochter der Bragars von St. Dizier, mein Vater, ich verstehe nicht, meine Gefühle zu verbergen,

De Coninck hatte sich in seinem Zelt eingeschlossen, um den Glückwünschen seiner Weber zu entgehen; die Beweise ihrer Liebe gingen ihm zu nahe, und es wurde ihm zu schwer, diese Rührung zu verbergen; deshalb blieb er den ganzen Tag allein, während das Heer sich der ungetrübtesten Freude hingab.

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