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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wenn trotz dieses Fingerzeiges der Sinn unserer Träume uns zumeist undeutlich bleibt, so rührt dies von dem einen Umstand her, daß nächtlicherweile auch solche Wünsche in uns rege werden, deren wir uns schämen, und die wir vor uns selbst verbergen müssen, die eben darum verdrängt, ins Unbewußte geschoben wurden.

Die Edle wußte ihren Kummer um die angelaufene Hand so gut zu verbergen, daß sie nur einem häuslichen Geschäft nachgegangen zu sein schien und sogar der alte Sünder selbst nichts von dem Unheil ahnte, das er bewirkt hatte. Die einzige Strafe war, daß sie ihm einen stechenden Blick für seinen stechenden Handkuß zuwarf, und m i c h den ganzen Abend hindurch auffallend vor ihm auszeichnete.

Sie wollten nicht nur mit ihren fernen Freunden vereinigt bleiben, es gelang ihnen auch, weil sie die Verbindung durch Gedankenmitteilungen, nicht durch bloße Lebensdaten, hinter denen sich die tiefgehendsten Wesenswandlungen verbergen können, aufrechterhielten.

Aber auch unsere Erderkundung hatte sich zu einem außerordentlich feinen Empfinden für jede Veränderung auf gegnerischer Seite entwickelt. Der Gegner hatte offenbar bei seinen Großkämpfen angesichts der scheinbaren Unmöglichkeit, die ausgedehnten Vorbereitungsarbeiten und Truppenanhäufungen zu verbergen, auf Überraschungsversuche absichtlich verzichtet.

Die Bewohner der Oase verschmähen ebenso wenig den Genuss des Lakbi und Araki, wie die übrigen Inselbewohner der libyschen Wüste, nur verbergen sie den Fremden ihre Trunksucht, und wenn man ihren Worten Glauben schenken wollte, so hätte ein Siuahner nie Lakbi gesehen.

»Dem scheint doch nicht so zu sein. Bitte, lassen Sie doch einmal sehen, was Sie Gefährliches da hinter Ihrem Rücken verbergenUnd jetzt sprudelte und stotterte der junge Mensch heraus, was ruhig und lachend zu sagen er sich zu schämen schien: »Ich weiß nicht, wie das hierher kommt, und ob der, welcher es hierher gebracht hat, gewußt hat, was es bei sich zu Hause bedeutet.

Zehn Fuß war er dort oben von allen Seiten frei, und das bröcklige Gestein, was den steil auflaufenden Gipfel bildete, konnte ihm im Anfang eben so wohl zum Verbergen, als später, sollte er gefunden werden, als Waffe dienen, auf irgend einen andringenden Feind niederzurollen.

Was wird da gesagt werden in den Dörfern, wo wir Gewalt hatten? Und was von den Vorübergehenden, die das Begräbnis ansehen? Und was werden wir antworten, wenn nach unserem Tode eine Stimme spricht zu unserer Seele und fragt: »Warum ist da Weinen in den Feldern, und warum verbergen sich die Jünglinge? Wer nahm die Ernte aus den Scheuern und aus den Ställen den Büffel, der das Feld pflügen sollte?

Nicolo versicherte, indem Blaesse und Roete auf seinem Gesicht wechselten, dass sie nichts zu befuerchten habe; und gaenzlich ausser Stand, wie er war, Xavierens schelmischen Blicken gegenueber, die Verlegenheit, in welche ihn diese Eroeffnung gestuerzt hatte, zu verbergen, schuetzte er ein Geschaeft vor, das ihn abrufe, nahm, unter einem haesslichen Zucken seiner Oberlippe, seinen Hut, empfahl sich und ging ab.

Mit seinen Grundsätzen will man seine Gewohnheiten tyrannisiren oder rechtfertigen oder ehren oder beschimpfen oder verbergen: zwei Menschen mit gleichen Grundsätzen wollen damit wahrscheinlich noch etwas Grund-Verschiedenes. Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter.

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