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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie begrüßte die Freunde, sie nahm Platz, begehrte Tee zu trinken und plauderte in der lebhaft erregten Art, die innere Unruhe und Hast verbergen will. »Wie steht es nun? wirst du uns also verlassen?« fragte Borsati mit zärtlichem Vorwurf. Franziska erwiderte weich: »Ihr sollt ein Andenken von mir haben.« – »Wir haben es immer,« versicherte Borsati galant.
Da der Diener in diesem Augenblick erschien, wußten sie ihre Erregung zu verbergen. Nachdem er aber gegangen, stand Klamm, gleichsam in besserem, mildem Besinnen auf, zog seine Frau auf das Kanapee und sprach: „Warum peinigen wir uns gegenseitig, Adelgunde? Wollen wir nicht einmal frei mit einander reden, damit wir beide zur Ruhe gelangen können? Du sagst, du seist nicht glücklich. Warum bist du es nicht, da ich dich doch ganz gewähren lasse
Ich habe nie versucht, etwas zu verbergen; aber es ist nicht angenehm, das bitterste Unglück seines Lebens auf Straßen und Gassen ausschreien zu hören, geschweige denn, es selbst auszuposaunen.« Er geht, und im selben Augenblick setzt Gräfin Dohna den schmalen Fuß auf den Strauß blauer Sterne.
Es wurde also bestimmt, dass der kleine Max fortan das Haus nicht mehr verlassen dürfe, und dass er sich, um frische Luft zu geniessen, mit Spielen in der Vorgalerie begnügen müsse. Trotz dieser Vorsorge war Tine doch stets ängstlich und besonders abends, da man weiss, wie Schlangen häufig in die Häuser kriechen und sich, Wärme suchend, in den Schlafzimmern verbergen.
Freilich: Mädchenbriefe wie dieser sind geschrieben, um Liebe ganz zu offenbaren und ganz zu verbergen, und es war kein Wunder, daß Asmus diese Sprache noch nicht verstand.
Er schämte sich zwar seiner Fehler und bemühte sich nach Kräften, sie zu verbergen, aber trotz aller Vorsicht wußte Marie wohl, daß er ihr nicht ganz treu war. Spione und Ohrenbläser thaten auf Anregen ihres Vaters ihr Möglichstes, um ihren Zorn zu entflammen.
Wir hatten ihm das Entzücken nicht verbergen können, das wir fühlten, als bei meiner Schwester Trauung ein Chor Menschenstimmen sich ohne alle Begleitung irgendeines Instruments hören ließ. Wir legten es ihm nahe genug, uns das Vergnügen noch einmal zu verschaffen; er schien nicht darauf zu merken.
Als dieses Bild der Phantasie ihm so klar vor Augen stand, wie ein Bild der Wirklichkeit, rannen ihm Tränen die Wangen hinab, und um seine Aufregung zu verbergen, sah er nach dem Horizont in der entgegengesetzten Richtung der verschwommenen Linie, die das Land bezeichnete. »Das ist er!« rief er. »Er verfolgt uns.« »Was gibt's?« rief der spanische Kapitän.
Und in seinen Augen liest sie, daß sie ihm nichts mehr verbergen kann, und lange sehn die beiden einander an. »Bring den Buben zu Bett,« sagt er dann zu ihr; »ich glaube, du hast mir noch etwas zu erzählen ...« »Ja,« sagt sie. Und sie weiß, daß sie diesem Manne, den sie durch Jahre betrogen hat, im nächsten Augenblick die ganze Wahrheit sagen wird.
Diese beiden Damen beratschlagten sogleich über die Maßnahmen, um das verhängnisvolle Geheimnis dem übrigen Kloster zu verbergen. Sie entschieden vor allem, daß das Schlafzimmer der
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