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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Sollte er sich verbergen? – oder sollte er im Gegentheil bei der sich bietenden Gelegenheit versuchen, auf diesem Wagen, wenn auch nicht für sich selbst, so doch vielleicht für sie, einen Platz zu erhalten?
Die Sorge für das, was ihm von ihr übrig geblieben war, hielt ihn zurück, sich einer Traurigkeit völlig zu überlassen, welche ihn lange Zeit gegen alle Freuden des Lebens gleichgültig, und zu allen Beschäftigungen desselben verdrossen machte. Der Tempel zu Delphi schien ihm der tauglichste Ort zu sein, mich zu gleicher Zeit zu verbergen, und einer guten Erziehung teilhaft zu machen.
Unter hundert Schleiern will ich sie verbergen, ihr Geheimniß will ich bewahren, und wenn Sie, oder der erlauchte Vater es nicht lösen, so soll keine Macht oder Gewalt, selbst nicht die furchtbare Macht des Todes das dreimalheilige Siegel brechen, das meine Lippen schließt.
Er glaubt nicht mehr an ein schönes Alter, aber wenn er die dunklen Augen Binias traurig auf sich gerichtet sieht, so lächelt er sie mit seinem wärmsten Lächeln an, hebt den gebeugten Rücken und meint vor ihr verbergen zu können, wie rasch er zusammenfällt und aus den Kleidern schwindet.
Was kann hier auch weiter versteckt sein, als allerlei Kostbarkeiten, die er dir, wer weiß aus welcher Laune, nicht zeigen will. Wenn die Männer aus Laune vor ihren Frauen etwas verbergen, so dürfen auch die Frauen aus Laune dem Verbote der Männer zuwider handeln.
Ich gab mir zwar die größte Mühe, aber ich konnte den Schlag, der mich soeben getroffen hatte, doch nicht ganz verbergen. Ich wollte nur von Großmutter wissen, jetzt weiter nichts, und man erzählte mir. Sie hatte sehr viel von mir gesprochen, aber niemals ein Wort, welches mich hätte kränken müssen, wenn ich dabeigewesen wäre. Und sie hatte nie geklagt oder gar geweint.
Der Treubruch, die Unlauterkeit ihres Vaters – die großen Summen, die er dem Werk entzogen – dieser schmachvolle Tod. – Und der grandiose Edelmut, der verzieh und alles verbergen half – damit über ihrer Mutter Leben nicht noch der Schimpf komme.
Er hatte die Klugheit, anfänglich seine gründlichere Eigenschaften zu verbergen, und sich bloß von derjenigen Seite zu zeigen, wodurch sich die Hochachtung der Weltleute am sichersten überraschen läßt.
»Und das ist Alles?« rief Georg, wirklich kaum im Stande sein Erstaunen zu verbergen. »Das ist Alles, wenn er's nur zahlt,« sagte der Pensylvanier. »Und an den früheren Eigenthümer der Farm hat er keine Verpflichtungen weiter?« frug der junge Mann noch einmal vorsichtig.
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