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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Quentin an seiner Seite an Kolonnen gegnerischer Gefangener entlang, die sein ernstes Auge in tiefen Gedanken betrachtet.
Aber auch unsere Erderkundung hatte sich zu einem außerordentlich feinen Empfinden für jede Veränderung auf gegnerischer Seite entwickelt. Der Gegner hatte offenbar bei seinen Großkämpfen angesichts der scheinbaren Unmöglichkeit, die ausgedehnten Vorbereitungsarbeiten und Truppenanhäufungen zu verbergen, auf Überraschungsversuche absichtlich verzichtet.
Kurz, ich brauche mich gar nicht zu entschuldigen, daß ich so verwegen gewesen bin, nur ein Märchen- und Gleichnisschriftsteller sein zu wollen. Gleicht doch mein "Leben und Streben" schon an und für sich selbst einem Märchen, und sind es doch fast unzählige Fabeln und Märchen, mit denen meine Person von gegnerischer Seite umkleidet worden ist!
Schon dann, wenn auf gegnerischer Seite die Fertigung von Kriegsbedürfnissen oder deren Beförderung über See wesentlich eingeschränkt werden müßte, wäre das für uns eine große Erleichterung. Das gleiche gilt, wenn es gelänge, die gegnerischen überseeischen Operationen wenigstens teilweise zu unterbinden.
Ich bin überzeugt, daß der Herr Graf redlich und im guten Glauben zu Werke gehen und noch edler und großmüthiger handeln würde, wenn er es hätte, wie er es nicht hat. Ei, Sie sind ja plötzlich mein gegnerischer Anwalt geworden? rief mit schlecht verhehlter Gereiztheit die Reichsgräfin. Wie deut’ ich das? Was hat Sie denn so umgewandelt?
Man beachtete aber bei diesem Urteil nicht, wie wir durch eben jene Unterstützungen den Bundesgenossen andauernd befähigten, mehrere 100.000 Mann bester gegnerischer Kampftruppen von unseren mitteleuropäischen Kriegsschauplätzen fernzuhalten. Die deutsche Oberste Kriegsleitung
Wir hatten diese Art gegnerischer Angriffsvorbereitung wohl schon innerhalb des Rahmens der langen Dauerschlachten kennengelernt, aber als Eröffnung einer großen Angriffshandlung war sie für uns neu und verdankte vielleicht gerade diesem Umstand ihren ohne Zweifel bedeutenden Erfolg. Im großen und ganzen schlug uns der Gegner diesmal mit unserem eigenen bisherigen Angriffsverfahren.
Das Fehlen einer genügenden Zahl langgeschulter Führer der unteren Dienstgrade hatte sich bei unsern großen Angriffsschlachten sehr fühlbar gemacht. Die Gefechtsdisziplin war ab und zu bedenklich gelockert. Es war an sich verständlich, daß der Soldat sich inmitten der erbeuteten reichen Bestände gegnerischer Depots dem Genusse lang entbehrter Lebens- und Genußmittel hingab.
Unsere vordersten Stellungen lagen in allseitig flankierendem Feuer übermächtiger gegnerischer Artillerie; die Verbindungen zu den Kampflinien waren außerordentlich schwierig. Das Schlachtfeld war eine wahre Hölle und in diesem Sinne bei der Truppe geradezu berüchtigt.
Und das leitet auch die Vertretung gegnerischer Interessen in friedliche Wege. Nachdem in unserm hiesigen Betriebe die Gewinnbeteiligung eingeführt ist, bin ich durchaus gewärtig, daß obige Konsequenz auch bei uns einmal kommen wird. Wenn ich es erlebe, fürchten werde ich mich nicht davor; indes darf ich auch nicht sagen, daß ich mich darauf freute.
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