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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Die erste Auflage dieses Buches war bald vergriffen und meine lange Abwesenheit von Deutschland hinderte mich daran, eine zweite zu veranstalten. Als ich jedoch im vorigen Jahr von Amerika zurückkehrte, wurde ich von sehr verschiedenen Seiten dringend dazu aufgefordert. Im Buchhändler-Börsenblatt wurde das Buch fast wöchentlich gesucht und es war selbst antiquarisch nirgends zu haben.
Caesar ward ersucht, zur Ausgleichung der Sache eine Zusammenkunft von Abgeordneten der streitenden Teile in Tegea zu veranstalten; es geschah, allein nachdem Caesar und die lakedaemonischen Gesandten daselbst lange vergeblich auf die Achaeer gewartet hatten, erschien endlich Kritolaos allein und zeigte an, dass lediglich die allgemeine Volksversammlung der Achaeer in dieser Sache kompetent sei und dieselbe erst auf der Tagsatzung, das heisst in sechs Monaten, erledigt werden koenne.
Vergebens bemühte sich Schiller, für sein Schauspiel einen Verleger zu finden. Auch die Bemühungen seines Freundes Petersen hatten keinen Erfolg. Der unbemittelte Autor mußte den Druck seines Werks auf eigene Kosten veranstalten.
Eben jetzt, wo es galt, musste diese Faktion die bisher usurpierte Besetzung des hoechsten Amtes abgeben und fuer das entscheidende Jahr 671 wieder Konsulwahlen veranstalten.
Das Beste, was den beiden Freundinnen einfiel, um diesen heimtückischen Überfall zu veranstalten, war, daß Livia, die Kammerfrau Rodelindes, bei der
Ein solcher Mann ist gar zu verderbt, als daß wir ihm eine schleunige Besserung zutrauen könnten. Der Dichter gibt ihm eine Nebenrolle, in welcher sich die Falten seines nichtswürdigen Herzens nicht genug entwickeln können. Er tobt, und weder Juliane noch die Leser wissen recht, was er will. Ebensowenig hat der Dichter Raum gehabt, seine Besserung gehörig vorzubereiten und zu veranstalten.
Ort und Zeit sind ein wenig ungewöhnlich, ich gebe es zu, aber es dürfte sich empfehlen, keine Katastrophe zu veranstalten, sondern mich in ordnungsmäßigem Verfahren hinzurichten. Andernfalls würde ich mich zur Wehr setzen, und der Skandal würde zum Himmel stinken.« Da ließ er ihn schweigend den Rückzug gewinnen durch das Balkonfenster in den Park. Die Frau warf sich ihm schreiend zu Füßen.
Bei den gewöhnlichen Kajan verläuft eine Hochzeit sehr schlicht; die Häuptlinge dagegen veranstalten bei der Heirat ihrer Kinder grosse Feste, die zwei bis drei Tage dauern und an denen sich alle angesehenen Dorfbewohner beteiligen. Die Hochzeit wird im Hause der Braut gefeiert, in welches der Bräutigam durch seine Freunde geleitet wird.
»Und was wird nun geschehen?« »Wir werden heute unsern Sieg feiern und die größte Phantasia veranstalten, die es jemals hier gegeben hat.« »Nein das werden wir nicht.« »Warum?« »Wollen wir die Feinde durch unser Fest verbittern?« »Haben sie uns gefragt, ob sie uns mit ihrem Einfalle verbittern werden?« »Haben wir Zeit zu einem solchen Feste?« »Was sollte uns abhalten?« »Die Arbeit.
Komm doch ja bald hierher. Ich kann Dich beherbergen, wie ich eine Braut beherbergen würde, von der ich annehmen müßte, daß sie gewohnt sei, auf Seide zu liegen und von Bedienten bedient zu werden. Ich habe zwar keine Dienerschaft, aber doch ein Zimmer wie für einen gebornen Herrn. Ich und Du, wir beide haben ein prachtvolles Chambre einfach geschenkt, vor die Füße gelegt bekommen. Du kannst hier ebensogut Bilder malen, wie dort in Deiner dicken, fernen Landschaft, Du hast ja Phantasie. Eigentlich sollte es jetzt Sommer sein, daß ich Deinetwegen im Garten ein Gartenfest mit chinesischen Lichtern und Bändern von lauter Blumen veranstalten könnte, um Dich einigermaßen Deiner würdig zu empfangen. Komm eben so, aber mach nur, daß dieses Kommen rasch vorwärtskommt, sonst komme ich und hole Dich. Meine Herrin und Wirtin drückt Dir die Hand. Sie ist davon überzeugt, daß sie Dich bereits aus meinen Schilderungen von Dir kennt. Wenn sie Dich erst kennen wird, wird sie weiter auf der Erde niemand mehr kennen lernen wollen. Hast Du einen stattlichen Anzug? Schlottern Dir Deine Hosen nicht gar so sehr um die Kniee herum und darf man Deine Kopfbedeckung noch Hut nennen? Sonst darfst Du nicht vor mir erscheinen. Alles Spaß, alles Dummheiten. Laß Dich von Deinem Simönchen umarmen. Leb wohl, Bruder. Hoffentlich kommst Du bald.«
Wort des Tages
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