Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Dieser hohe Ruf ist nicht ganz unverdient. Penn war ohne Zweifel ein Mann von großen Tugenden. Er hatte ein starkes Gefühl für religiöse Pflicht und einen heißen Trieb, das Glück der Menschen zu fördern. Über einige Punkte von hoher Bedeutung besaß er richtigere Ansichten, als zu damaliger Zeit selbst Männer von unbefangenem Geiste sie hegten, und als Besitzer und Gesetzgeber einer Provinz, welche anfänglich fast unbewohnt war und ein weites Feld für moralische Versuche darbot, hatte er das seltene und vorzügliche Glück, seine Theorien ohne Rücksicht auf bereits bestehende Einrichtungen in Ausführung bringen zu können. Er wird stets als der Gründer einer Colonie, der das Übergewicht, welches die Civilisation gewährt, bei seinem Verkehr mit einem wilden Volke, niemals mißbrauchte, sowie als Gesetzgeber, der in einem Zeitalter der Verfolgung religiöse Freiheit zum Grundstein der Staatsverfassung machte, in hohen Ehren bleiben; seine Werke jedoch, wie auch sein Leben beweisen hinreichend, daß er kein Mann von großem Geiste war. Er hatte kein Geschick dazu, die Charactere zu erforschen, und sein Vertrauen zu Leuten, die nicht so tugendhaft waren als er selbst, veranlaßte manchen Irrthum und häufiges Mißgeschick. Sein Enthusiasmus für einen großen Grundsatz ließ ihn oftmals anderen großen Grundsätzen zu nahe treten, gegen die er hatte tiefe Ehrfurcht zeigen sollen, auch hielt seine Rechtlichkeit nicht immer den Versuchungen Stand, denen er in jener glänzenden, feingebildeten, aber völlig sittenlosen Gesellschaft, in der er sich bewegte, ausgesetzt war. Intriguen der Galanterie und des Ehrgeizes erhielten den Hof in beständiger Gährung, der Handel mit Ehren,

Ebenso beschäftigte er sich mit Bildung der Jugend, mit musikalischer und rednerischer übung derselben, indem er nicht allein geistliche, sondern auch geistreiche Themata vorlegte und sonst aufregende Gespräche und Disputationen veranlaßte.

Dieser Streit veranlaßte den ständigen Ausschuß, Lange mit der Abfassung eines Berichts zu betrauen, in dem er mich warm verteidigte und meine Haltung rechtfertigte. Immerhin hatte dieArbeiterzeitungerreicht, daß, als wir am 30.

Einen bezüglichen Entwurf hatte er imVorbotenveröffentlicht und hoffte, daß der Eisenacher Kongreß ihm zustimmen werde. Dieser Artikel Beckers veranlaßte Marx, mir zu schreiben, daß sie mit demselben nichts zu tun hätten und die Ansichten desselben nicht teilten. Darauf antwortete ich Marx unter dem 30. Juli: „Ihr werter Brief, den ich soeben empfangen, hat mir viel Freude gemacht.

Und solches veranlaßte Imgjor durch die Nachbarn, und nachdem auch das geschehen, erklärte sie der alten Frau, ihr für die nächsten Tage eine Hilfe schicken zu wollen. Sie beschloß, ihr Gebine zu senden. Auch ihre Ueberführung in das Armenfrauenhaus zu betreiben, versprach sie ihr nochmals, und nachdem die Alte dazu mit tief gerührten Gefühlen genickt, nahm Imgjor von ihr Abschied.

Da sie im Zeichnen besonders viel Talent entwickelte, veranlaßte sie ihre Mutter, im Jahre 1825, eine Arbeit von sich zur Ausstellung in die weimarische Zeichenschule zu schicken. "Ich schickte," so schreibt sie selbst, "die Kopie eines charaktervollen Bildes Le prisonnier; es war in Wischmanier,

Wir hatten nicht Ursache, den Ort unseres Aufenthaltes zu verändern; die Stadt war groß, die Gesellschaft vielfach, die Jahreszeit veranlaßte manches Land und Gartenfest. Bei allen solchen Freuden war meine Frau sehr gern gesehen, ja von Männern und Frauen lebhaft verlangt.

Ein Herr mit bebänderter Rosette eilte herbei, ergriff ein Paar junger Leute bei den Schultern und veranlaßte sie, ihren Platz unter dem Kronleuchter zu räumen, damit seine Großherzogliche Hoheit mit Fräulein Unschlitt antreten könne. Die Musik hatte gezögert, nun setzte sie ein, das Schreiten und Komplimentieren begann, und Klaus Heinrich drehte sich mit den andern.

Aber er wiederholte es so oft, daß sie ihre hellen blauen Augen in diskreter Prüfung zu ihm hinschweifen ließ und ihn veranlaßte, ein wenig eingehender von seiner Herkunft, seinen Verhältnissen, seinen Aussichten zu erzählen.

Diese Analogie veranlaßte nun Clebsch, die Lösung des vorhin angegebenen Problems in einer Ausdehnung des Begriffes des Geschlechtes auf die Oberflächen zu suchen.

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen