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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Endlich wurden sie miteinander eins, der Schneider verabschiedete sich und war schon unter der Türe, da sprach Fridolin: »Geld will ich nicht, ich will Tuch!« Der Schneider kam wieder zurück und der Vater sagte: »Hättest auch früher reden können, sei nur zufrieden, jetzt ist’s schon ausgemacht.« Aber Fridolin war nicht zufrieden, er wiederholte ganz bestimmt: »Um Geld näh’ ich nicht, ich will Tuch!« »Ja, wozu denn?« fragte der Schneider. »Zu einem Anzug für unseren Kleinen,« antwortete Fridolin und meinte damit seinen jüngsten Bruder, den er sehr lieb hatte. »Er ist schon so ein Sonderling, dem man seinen Kopf lassen muß,« sagte der Schneider, versprach ihm schönes Tuch zu liefern und ging.
Mein Ehrenwort, das ist meine Meinung, Herr Ansorge.« Diese letzten Worte schrie er beinahe zum Fenster hinaus. »Bist du betrunken?« fragte Natalie mit eisiger Ruhe. Osterburg wurde plötzlich kleinlaut. »Ach, ach,« seufzte er, »früher war ich so geistreich; erst seit zwei Jahren bin ich so stupid geworden.« Arnold verabschiedete sich.
Zum Glück war die Verwundung eine leichte und unsere Täterschaft nicht klar erweislich. Einige Male unternahm ich mit der Kompagnie Übungsangriffe mit scharfen Handgranaten auf verwickelte Grabensysteme, um die Erfahrungen der Cambraischlacht auszuwerten. Auch dabei gab es Verwundete. Wo Holz gehauen wird, fallen Späne. Am 24. Januar verabschiedete sich unser von allen verehrter Oberst v.
Als Herr Grünlich sich an diesem Abend verabschiedete, hatte er den Eindruck verstärkt, den sein erster Besuch hervorgebracht. »Ein vollkommen erzogener Mann«, sagte die Konsulin. »Ein christlicher und achtbarer Mensch«, sagte der Konsul.
Nach einem Augenblicke verabschiedete ich mich auch von den anderen, die, da sie wußten, daß ich abreisen werde, in das Gesellschaftszimmer gekommen waren. Ich schüttelte Eustach und Roland die Hände und empfing Gustavs Kuß, welche innigere Art des Bewillkommens und Scheidens schon seit längerer Zeit zwischen uns üblich geworden war und welche mir heute so besonders wichtig wurde.
Ob Joseph ihr mit einer Kleinigkeit an Geld helfen könne? Nein, nein, sagte sie, nahm dann aber doch etwas an und verabschiedete sich.
Mit derselben sanften Güte, mit der sie mich vor dem Abendessen begrüßt hatte, verabschiedete sie sich nun, wir wünschten uns wechselseitig eine glückliche Ruhe und trennten uns. Als ich in meinem Zimmer angekommen war, trat ich in der Nacht dieses Tages, der für mich in meinem bisherigen Leben am merkwürdigsten geworden war, an das Fenster und blickte gegen den Himmel.
Sie erhoben sich und verließen den Raum. Das Mädchen zerrte an ihren Rockschößen. Sie achteten nicht darauf. Ein Wagen mit weißen Pferden hielt in der Gasse. »Sie werden alles finden,« sagte der Fremde, »aber Sie dürfen nicht zögern.« Er verabschiedete sich, da er noch einiges zu verhandeln habe und sagte, sie würden sich bald wiedersehen. Der Wagen fuhr bis zum Hafen.
Es war ein Sonntagabend Anfang des Sommers; der Pfarrer war aus der Kirche nach Hause gekommen, und Margit hatte bis gegen sieben Uhr bei ihm gesessen. Da verabschiedete sie sich und eilte die Treppe hinunter auf den Hof hinaus, denn dort war eben Eli Böen in Sicht gekommen, die solange mit dem Sohn des Pfarrers und ihrem eignen Bruder gespielt hatte.
Und dann verabschiedete er Herrn Martini, wünschte ihm guten Erfolg in seiner poetischen Laufbahn und begleitete den ehrerbietigen Rückzug des Dichters mit Lächeln und jener ein wenig theatralischen, gnädig grüßenden Handbewegung von oben nach unten, die nicht immer gleichmäßig schön gelang, aber in der er es zu hoher Vollendung gebracht hatte.
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