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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Die legte sie heimlich neben Stanislaus Demba auf die Bank. Dann stand sie auf. Einen Augenblick lang zuckte es in ihr, dem unglücklichen Menschen die Hand zu reichen. Rechtzeitig kam ihr die ganze Absurdität dieses Vorhabens zum Bewußtsein. Sie nickte Stanislaus Demba zu und verabschiedete sich von Frau Buresch. Dann nahm sie das kleinere der Kinder an der Hand und ging.
Mit einbrechender Dunkelheit Stadtbeleuchtung – dazu wird dir ja unser Hausherr helfen; dann Felsenbeleuchtung; sodann Abfahrt des Prinzen und der Prinzessin. Zum Abendessen haben wir Herren uns in den Schwan verabredet. Es kann spät werden, ich will den Hausschlüssel mitnehmen.« Kürzer als sonst, wenn es sich um einen ganzen Tag handelte, verabschiedete sich Römer.
Ich werde nichts unterlassen und dafür sorgen, daß er in möglichst kurzer Zeit vollendet wird.« – »Mein Sohn,« sagte der Sultan, »wähle dir jede Stelle aus, die du für passend hältst; vor meinem Palaste ist leerer Raum genug, und ich selbst habe schon daran gedacht, ihn auszufüllen; aber bedenke, daß ich je eher je lieber dich mit meiner Tochter vermählt zu sehen wünsche, um das Maß meiner Freude voll zu machen.« Bei diesen Worten umarmte er Alaeddin abermals, und dieser verabschiedete sich vom Sultan mit so feinem Anstand, wie wenn er von jeher am Hofe gewesen und dort erzogen worden wäre.
Da wir in die Nähe meines Zimmers gekommen waren, verabschiedete er sich, indem er sagte, daß er nun einen großen Teil meiner Zeit in Anspruch genommen habe und daß er, um mich nicht noch mehr einzuengen, mir nichts weiter davon entziehen wolle.
Edith verabschiedete sich von der jungen Frau und sah ihr dreist ins Gesicht. »Sie sehen aber wirklich noch immer ’n bißchen matt aus – ich fand es schon damals auf der Taufe. – Da sollten Sie grad’ mitsegeln.« »Ich tue es oft,« sagte Klara, »nur heute ... Der Kleine ist wirklich etwas unruhig, und dann ist Vater fast noch besorgter als ich.«
Wir waren beide so erfüllt von unseren Erlebnissen, daß wir im Eifer des Erzählens Romberg fast vergaßen. Er verabschiedete sich steif und verstimmt. »Bildung und Politik sind für mich schwer vereinbare Begriffe ,« sagte er am nächsten Morgen, als wir zusammen in die Stadt gingen.
Er verabschiedete ihre bisherigen Offiziere und faßte die Mannschaft hart an, ließ sie laufen, springen, in einem Atem den Abhang des Burgbergs erklettern, Speere werfen, ringen und nachts auf den öffentlichen Plätzen biwakieren. Ihre Angehörigen kamen sie besuchen und beklagten sie.
Er packte sein Handwerkszeug zusammen und verabschiedete sich. Als sie nach unten kam, war er fort. Dreizehntes Kapitel Spät kommt der Frühling in die Berge.
In der Halle verabschiedete sich Eycken von den Gastgebern. »Nein, ich habe keinen Wagen,« sagte der Pastor auf eine Frage Schellheims und reckte seine hohe Patriarchengestalt, »ich geh’ die paar Schritte gern zu Fuß. Ich liebe die Winterlüftung. Wegen der Kinderheilanstalt sprechen wir noch, Herr Kommerzienrat. Wir sprechen noch über manches. Es ist vielerlei hin und her zu überlegen.
Gottlob war ein schöner Tag, denn ich fürchtete mich davor, in den Rahmen eines wohlbestellten Zimmers treten zu müssen, der Garten war mir lieber. Ich ließ das Fenster meiner Kammer leicht angelehnt offen stehen und verabschiedete mich ohne Erklärungen. »Nimm den Butt mit«, sagte der Alte und gab mir einen großen Fisch.
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