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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der Baron wußte nichts zu antworten. Er hieß den Diener gehen. Er verabschiedete ihn noch an demselben Tag. Das nachträgliche Entsetzen über die dreimalige nicht gewußte Gefahr, unter Mörderhand zu enden, umnachtete seinen Geist

Es war, als hätte Nüchternheit seinen vorher so frischen Blick gebrochen. Er verabschiedete sich kälter und fremder, als er gekommen war. Am Abend saß Arnold neben der Matratze der Mutter. Sie dachte an die Liebkosung, die er ihr vor Stunden erwiesen hatte und beantwortete sie jetzt im Geist.

Verstanden, Herr Bruder?!“ Lachend sicherte Hauptmann Pegan sein pünktliches Erscheinen zum privaten Abendessen zu. Schluckte noch etwas Slibowitz und verabschiedete sich vom Vorgesetzten.

Als ich mich nun mit zerrissenen Gedanken vom Gouverneur verabschiedete, sah mich derselbe vergnüglich und verschmitzt an und blinzelte spöttisch mit den Augen. Ich merkte, daß er meine Affäre wohl kannte, überhaupt dieselbe von jeher beobachtet hatte und eine Art von schadenfrohem Spaß darüber empfand.

»Willst du nicht gleich jetzt mit mir nach Erfft gehenwandte sich Sylvester an Agathe. »Martha kann ja deine Sachen morgen hinüberschicken, und Silvia freut sich, wenn du kommstEr war bemüht, seiner Haltung und seiner Stimme Ungezwungenheit zu verleihen, jedoch es gelang ihm nicht. Agathe stand ebenfalls auf, sah ihn forschend an und nickte. Sylvester verabschiedete sich vom Ehepaar Hund.

Jörgli war sehr froh, daß er nun seiner Sache sicher war. Da aber Moni so still geworden war und er einen viel weiteren Weg nach Hause hatte als Moni, so beschloß er, mit seinen zwei Geißen aufzubrechen. Er verabschiedete sich von Moni und pfiff den beiden Gefährten, die sich inzwischen zu den weidenden Geißen des Moni gesellt hatten.

Der Kammerdiener des Grafen Bismarck näherte sich dem französischen Botschafter mit der Meldung, daß der Minister-Präsident bereit sei, ihn zu empfangen. Graf Benedetti verabschiedete sich von Lord Loftus und trat in das Cabinet.

Der Ritter blieb traurig zurück und gestand Gawain, daß er die Jungfrau über alles liebte. Gawain konnte nicht verstehen, was die Jungfrau bestimmt haben konnte, eine so seltsame Wahl zu treffen. Weinend verabschiedete sich der Ritter von Gawain, und war ihm bald aus den Augen verschwunden.

Nachdem das geschehen, verabschiedete er sich, nach Empfang eines reichlich bemessenen Trinkgeldes, mit still verbindlicher Miene, und der Pförtner, ein ebenfalls gebückt einhergehender Alter, stellte sich entblößten Hauptes vor dem Fremden auf und zog, nachdem er gehört, wer er sei, wiederholt kräftig an einer Schelle.

Nein, dort stand nur "der Springer", meinte der Künstler lächelnd, anders ginge es nicht, aber er wolle schon dafür sorgen, daß es in möglichst vielen Zeitungen zu lesen sei, wer ihm Modell gestanden darauf könne sich Felder verlassen... "Und am Nachmittage komme ich zu Ihrem Siege!" sagte er noch, als Felder sich mit seinem Freunde verabschiedete und, innerlich recht mißmutig, ging.

Wort des Tages

zähneklappernd

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