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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Er setzte sein Leben, und das ihre, va banque auf falsche Karten, weil er zu feige war, dem sicheren Verlust allein ins Auge zu schauen! Die Sonne brannte mit mörderischer Glut auf den steilen, baumlosen Abhang.
Als ich ein paar Jahre darauf Geld hatte gute Tine, du hattest es mir gegeben! zahlte ich einige tausend Gulden, um die Natalschen Kassenrechnungen von 1842 und 43 glatt zu machen, und da sagte mir jemand, von dem gesagt werden kann, dass er die Regierung von Niederländisch-Indien repräsentierte: »Das hätte ich an Ihrer Stelle nicht gethan ... ich würde einen Wechsel auf die Ewigkeit gegeben haben.« Ainsi va le monde!
Der große Thienwiebel war vor einer zweiten Ohrfeige sicher. Er hatte sich jetzt in seiner roten Bettdecke ergrimmt vor den Korb gestellt und brüllte nun wütend auf das arme, kleine Bündelchen ein. "Willst du still sein, du Lausbub!?" Aber der "Lausbub" war's nicht. Er wollte auch mal va banque spielen. Er schrie jetzt, als wenn er seine kleinen Lungen auseinandersprengen wollte.
So ist es weithergeholt, wenn der Italiener einen, wenn nicht nach italienischen, so doch nach unseren Begriffen unentbehrlichen Teil der menschlichen Wohnung als denjenigen bezeichnet, dove anche la regina va a piedi; dagegen wird Unmögliches vorausgesetzt, wenn ich von einem Menschen sage, er sei so fett, dass sein Anblick Sodbrennen errege, oder wenn ich eine lange Nase nach Haug damit bezeichne, dass ich erzähle, sie sei für einen Schlagbaum gehalten worden, oder nach Jean Paul damit, dass ich angebe, ihr Eigentümer habe nicht sterben können, weil sein Geist, wenn er ihn habe aufgeben wollen, immer wieder in die Nase zurückgefahren sei.
Remarque 22. sur le Chapitre XV. de la Poét. d'Arist. Une Mère, qui va tuer son fils, comme Mérope va tuer Cresphonte etc.
Et rebaille son escu et son glaiue a son escuier et sen va grant ioye faisant de ce que dieu ly a donne si belle auenture au commencement de sa cheualerie. Voirement abates vous tout orgueil et exaulcies humilite, car il est droit que orgueil chie et humilite monte."
"Certes", fait il, "vous dictes voir; pou en y a en la court mon oncle qui naient amye, ce scay ie bien certainement". "Dont vous y aues la vostre?" "Ha, damoisele"! fait messire Gauuain, "ie ne di mie que tuit laient, mais li pluseurs lont". "Et a vous", fet elle, "comment en va? Dictes le moy se dieu vous gart". "Se dieu me gart", fet il, "ie neuz oncques amie ne oncques namay par amours.
Und er weht bei uns nach wie vor von der alten Seite her. Chi va piano va sano, sagt das Sprüchwort. Aber im Lande Preußen heißt es ›pianissimo.‹« »Gescheitert, sagten Sie, Dussek. Aber gescheitert woran?« »An dem Einfluß der Hofgeneralität. Ich habe Rüchels Namen nennen hören.
Haben Sie geträumt?« stieß Siebengeist hervor. Er rückte die Kappe gegen den Hinterkopf und legte die Hand über die Stirn, die von wirren, nassen Haaren bedeckt war. Dann griff er nach einem Gegenstand, der auf dem Tisch lag, mitten auf einem weißen Blatt Papier. Es war das Herz mit dem /vers Dieu va./ Ein Zucken ging über sein Gesicht, und er biß die Lippen zusammen.
Der Rotbart erwiderte lächelnd: »Es hat Mit dem Schlagen gar keine Eile, Man baute nicht Rom an einem Tag, Gut Ding will haben Weile. Wer heute nicht kommt, kommt morgen gewiß, Nur langsam wächst die Eiche, Und chi va piano, va sano, so heißt Das Sprüchwort im römischen Reiche.«
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