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Der Körper übt einen sehr großen Einfluß auf den Geist aus, und ist ersterer verkümmert, wird auch letzterer darunter leiden. »+Mens sana in corpore sano+,« auf deutsch: »Ein gesunder Geist in einem gesunden KörperHalte man eine ruhige, vorurtheilsfreie Rundschau, und man wird finden, daß ein großer Theil der Gelehrten aus dem einfachen Landvolke hervorgegangen ist.

Sie kennen mich nicht und ich kenne Sie nicht, und es wäre voreilig, heute schon über die Zukunft entscheiden zu wollen. Chi va piano, va sano. Aber auch lontano, schaltete sie ein. Sie reisen wieder nach Hause?

Und er weht bei uns nach wie vor von der alten Seite her. Chi va piano va sano, sagt das Sprüchwort. Aber im Lande Preußen heißt es ›pianissimo.‹« »Gescheitert, sagten Sie, Dussek. Aber gescheitert woran?« »An dem Einfluß der Hofgeneralität. Ich habe Rüchels Namen nennen hören.

Lorenzo Vecchietta (um 1412-1480) ist auch in seiner bildnerischen Thätigkeit recht eigentlich der Vertreter der sienesischen Kunst des vorgeschrittenen Quattrocento im Großen und Ganzen. Zu großen Aufgaben nicht berufen und gezwungen, in den verschiedensten Kunstfächern sich zu versuchen, sind die Künstler Sienas im kleinen Kreise und im Kleinen thätig, und erscheinen daher auch klein im Charakter ihrer Kunst. Sind schon die Arbeiten des Goldschmieds Turino di Sano und seiner Söhne, namentlich des talentvollen Giovanni di Turino (

Der Rotbart erwiderte lächelnd: »Es hat Mit dem Schlagen gar keine Eile, Man baute nicht Rom an einem Tag, Gut Ding will haben Weile. Wer heute nicht kommt, kommt morgen gewiß, Nur langsam wächst die Eiche, Und chi va piano, va sano, so heißt Das Sprüchwort im römischen Reiche