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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dann schrieb ich eine Schrift ihres Betens und Flehens für ihre Seelen, über alles, was sie getan hatten, und über den Gegenstand ihres Gesuchs, daß sie erhalten möchten Vergebung und Ruhe. 8. Weitergehend schritt ich über die Wasser des Dan in Dan, welcher an der rechten Seite gegen Westen des Armon ist, und las die Urkunde ihrer Bitte, bis ich in Schlaf fiel. 9.
Die Urkunde besagt : „Von Gottes Gnaden Wir Johann Herzog von Sachsen thun kund männiglich: Nachdem der ehrwürdig und hochgelahrte unser lieber andächtige Herr M. Luther D. aus sonderlicher Gnad und Schickung Gottes sich fast vom Anfang bei unser Universität zu Wittenberg mit Lesen in der heiligen Schrift, Predigen, Ausbreitung und Verkündung des heiligen Evangelii u.s.w. bemüht, so haben Wir in Erwägung des alles und aus unser selbsteigenen Bewegnis unersucht obgen.
Diesen Abschnitt will ich doch mit eigenen Augen lesen,« unterbrach Theodahad, nach der Urkunde langend. »Viertens beläßt der Kaiser dem König der Goten nicht nur alle Ländereien und Schätze, die dieser als sein Privateigentum bezeichnen wird, sondern auch den ganzen Königsschatz der Goten, der allein an geprägtem Gold auf vierzigtausend Pfunde geschätzt ist.
»Also,« fragte Belisar in höchster Aufregung: »die Urkunde ist formell ganz richtig – daher beweiskräftig?« »Jawohl!« seufzte Cethegus, »die Schenkung ist in ganz makelloser Ordnung. Schade nur, daß ... –« »Nun?« unterbrach Belisar. »Schade nur, daß sie falsch ist.« Da flog ein Schrei von allen Lippen. Belisar, Antonina sprangen auf, alle Anwesenden traten einen Schritt näher zu dem Präfekten.
Unser Volk weiß und fühlt es Tag für Tag, daß er allerdings die haß- und infamiegesättigte Urkunde s e i n e s Lebens ist. Seine Einzelheiten wollen wir nicht betrachten; aber was er im gröbsten für uns bedeutet, bedarf der Skizzierung. Er raubt uns ganze Länder und Provinzen. 6,7 Millionen Hektar Fläche schneidet er in Ost und West aus dem deutschen Gebietskörper heraus.
Da der Geizhals den Tyrannen fürchtete und nicht mehr erlangen konnte, verschluckte er seinen Verdruß und bot dem Mönch die trockene Hand. 'Ein schriftliches Wort, Lebens und Sterbens halber', sagte er dann, zog Stift und Rechenbüchlein aus der Gürteltasche, entwarf mit zitternden Fingern die Urkunde 'coram domino Azzolino' und ließ den Mönch unterzeichnen.
»Setzt eine Urkunde auf, daß ihm nichts angetan werde von Geschlecht zu Geschlecht, bis seine Reste vermodern oder ein Wolkenguß ihn von seiner Stelle feget.« Er küßte Natalien, wie er gerne tat, auf die Stirne, mir reichte er die Hand.
Aus der Hand meiner sterbenden Großmutter empfing ich das beifolgende Kunstwerk. Stets auf Reisen und noch ohne dauernden Wohnsitz macht es mir große Sorge, daß ein unglücklicher Zufall mich um dieses mir doppelt heilige Unterpfand hoher Liebe bringen könnte. Die Urkunde über meinen völlig rechtmäßigen Besitz ist dem Kunstwerke beigegeben.
Im achtzehnten Jahrhundert schrieb =La Menardaye= zur Vertheidigung der Exorzismen von Loudun und veröffentlichte eine Abschrift derjenigen Urkunde, durch welche sich Grandier dem Teufel verschrieben haben soll . Das Original, sagt er, werde, mit dem Blute des Zauberers unterschrieben, in der Hölle aufbewahrt.
Er besuchte den öffentlichen anglikanischen Gottesdienst nicht mehr und hörte mit einigen Fellows und Untergraduirten, die er bekehrt hatte, täglich in seiner Privatwohnung die Messe. Eine der ersten Amtshandlungen des neuen Staatsprokurators war die Ausstellung einer Urkunde, welche Walker und seine Proselyten ermächtigte, ihre Pfründen trotz ihres Abfalles beizubehalten.
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