Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Oktober 2025
Ich würde die mir gesteckten Grenzen zu sehr überschreiten, wenn ich auch nur einen kleinen Teil der mir noch bekannten im Kloster begangenen Schandtaten anführen wollte, deshalb übergehe ich auch die sehr interessante Geschichte des Urban Grandier, der durch die nichtswürdigsten Schikanen auf den Scheiterhaufen gebracht wurde, weil er die Begierden einer
Urban VII., der 1644 starb, war ein kleiner Tyrann, da es ihm an Macht fehlte, ein großer zu sein. Die Ketzer aller Art hasste er gründlich und war eifrig bemüht, überall das Feuer des Fanatismus gegen sie anzuschüren.
Der Kleine aber ging sehr niedergeschlagen über die Straße zu Urban, dem Barbier, den er noch aus früheren Zeiten wohl kannte. "Guten Morgen, Urban", sprach er zu ihm, "ich komme, Euch um eine Gefälligkeit zu bitten; seid so gut und lasset mich ein wenig in Euren Spiegel schauen!"
Die dortige Verena-Bruderschaft, die durch Papst Urban seit 1625 neu bestätiget worden, ist nach dem dritten Paragraphen ihrer Satzungen verpflichtet, Erkrankte heimzusuchen, Armen Almosen und bestimmte jährliche Spendmähler zu verabreichen. Das Steinkrüglein Verenas wird in der ältesten Legendenaufzeichnung gleichfalls mit einer besondern Wundergeschichte bedacht.
Solange Urban Papst war, wurde das Verbrechen totgeschwiegen, denn man vermutete in dem Kardinal Antonio den Anstifter, der die Nonnen geliebt und nachdem er ihrer überdrüssig geworden wäre, hätte er sie man weiß nicht wohin geschickt.
Urban VI. verkürzte diese Zeit noch bis auf 33 Jahre, zum Andenken an die Lebensjahre Jesu! An einem anständigen Vorwand hat es den Päpsten nie gefehlt. Sixtus IV. war "wegen der Kürze des Menschenlebens" noch gnädiger und setzte diese Zeit auf 25 Jahre herab. Das zweite Jubeljahr unter Clemens VI. fiel noch reichlicher aus als das erste.
Oft und gern denkt er heute noch – oder vielleicht gerade jetzt – an diese frohe und glückliche Kindheits- und Jugendzeit zurück. Dieser Tag wird für die ganze Lebenszeit ein Lichtblick sein und bleiben für Engelbert Wittich! #Tschatschopaha!# »Hefte für Zigeunerkunde.« Heft 1. =Urban, R.=, Die Sprache der Zigeuner in Deutschland. 30 Pfg.
Aber sie waren immerhin von Zeit zu Zeiten da. Man war urban, um es mit Gerechtigkeit zu sagen. Man gab den Refugiés des Geistes immer Asyl, aber die mittlere speckige Ware kochte ebenfalls durch alle Kessel. Jedoch auch die Genies der kleinen Völker wurden gemünzt.
Müßt Ihr aber durchaus in den Spiegel gucken, nun, über der Straße hin wohnt Urban, der Barbier, der hat einen Spiegel, zweimal so groß als Euer Kopf; gucket dort hinein, und indessen guten Morgen!" Mit diesen Worten schob ihn der Vater ganz gelinde zur Bude hinaus, schloß die Tür hinter ihm zu und setzte sich wieder zur Arbeit.
Philipps des Schönen Beispiel hatte den Päpsten böse Früchte getragen, denn die Kraft des Banns fing an zu erlahmen. Das fühlte Urban V. Ein Erzbischof weigerte sich, einen Mönch zu ordinieren, der ihm von seinem Landesherrn, Bernabò Visconti von Mailand, empfohlen war.
Wort des Tages
Andere suchen