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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich lege mich so oft zu Bette mit dem Wunsche, ja manchmal mit der Hoffnung, nicht wieder zu erwachen: und morgens schlage ich die Augen auf, sehe die Sonne wieder, und bin elend. O daß ich launisch sein könnte, könnte die Schuld aufs Wetter, auf einen Dritten, auf eine fehlgeschlagene Unternehmung schieben, so würde die unerträgliche Last des Unwillens doch nur halb auf mir ruhen. Wehe mir!

Nun? fragte Don Fernando: und das Unglueck, das daraus entstehen kann? Donna Elisabeth fuhr fort, ihm mit verstoertem Gesicht ins Ohr zu zischeln. Don Fernando stieg eine Roete des Unwillens ins Gesicht; er antwortete: es waere gut!

Als der junge Sklave also erzählte, verhüllte der Scheik sein Angesicht, und es entstand ein Murren des Unwillens im Saal. "Wie", riefen die Freunde des Scheik, "wie kann der junge Mann dort so töricht handeln und durch solche Geschichten die Wunden Ali Banus aufreißen, statt sie zu mildern? Wie kann er ihm seinen Schmerz erneuern, statt ihn zu zerstreuen?"

England, voll Unwillens über unsre gerechte Forderungen, hat sich in Waffen gestellt; die widrigen Winde, die meine Rükreise verzögerten, haben ihm Zeit gegeben, alle seine Legionen zugleich mit mir ans Land zu sezen. Er rükt mit eilfertigen Märschen gegen diese Stadt an; seine Stärke ist groß, und seine Krieger voller Muth.

Man hat ihn und seine Gesinnungsgenossen deswegen oft und hart getadelt und allerdings sind die Aeusserungen seines Unwillens nicht selten bezeichnet von der ihm eigenen schroffen Borniertheit; bei genauerer Erwaegung indes wird man nicht bloss im einzelnen ihm wesentlich Recht geben, sondern auch anerkennen muessen, dass die nationale Opposition auf diesem Boden mehr als irgendwo sonst ueber die Unzulaenglichkeit der bloss ablehnenden Verteidigung hinausgegangen ist.

Sie haben alle Ihre Mühe verloren; eine andre Luft als diese ansteckende Luft Ihres Zimmers gab mir Mut und Kräfte wieder, meinen Fuß aus dieser gefährlichen Schlinge noch zeitig genug zu ziehen. Waren mir Nichtswürdigem die Ränke einer Marwood noch nicht bekannt genug? Was ist das wieder für eine Sprache? Mellefont. Die Sprache der Wahrheit und des Unwillens. Marwood.

Das Bild des Deutschen, das sich aus der gegenseitigen Abhängigkeit der politischen Praxis in einer stark regulierten Gesellschaft und den Methoden, mit denen sie ihre Legitimität verteidigt, ergibt, ist dann etwas folgendes: technologisch versiert, technologisch interessiert und dennoch unwillens, den entscheidenden Schritt vom Ottomotor zur digitalen Maschine zu gehen.

Und der jetzt da ist, seine Ehre zu lösen, die einem Nebenbuhler wich, der klein genug denkt, die Sanftmuth zu quälen. Edler junger Mann! Gedankt sei's dem Leiden meiner Gemahlin, das mir eine so werthe Bekanntschaft macht. Ich fühle die Schönheit Ihres Unwillens, aber ich schlage mich nicht. Der Graf von Lavagna wäre zu feig, sich gegen die Erstlinge meines Schwertes zu wagen? Fiesco.

Die Wahrheit zu sagen, Herr La Roche, diese Halsstarrigkeit gibt mir keine gute Meinung von Ihnen, Muß auch ich Sie bitten, gegen Ihren Freund gerecht zu sein? Auf Ehre! Der arme Herr Selicour dauert mich von Herzen! La Roche. Ich will das wohl glauben, gnädiger Herr! Hat er mich doch fast selbst, trotz meines gerechten Unwillens, auf einen Augenblick irre gemacht aber nein, nein!

»So mag er kommenantwortete die Marquise, mit einer Gebärde des Unwillens, die dem Priester einen traurigen Empfang verkündete. Sie wollte sich ohne Zweifel durch eine kurze, offene Erklärung gegen seine weiteren Zudringlichkeiten schützen.

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