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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wieder unten auf der Straße wohlriechender Künstler angelangt, begab er sich aber nicht in seine sechs großen Stockwerke, denn er wußte wohl, daß ihm sämtliche Spiegel mittlerweile entfremdet worden waren. Wer aber kann malen das Blaurot des noch sehr viel höheren Unwillens der wohlhabenden Königstochter Inve, als sie nächsten Tages an derselben Stelle Nitimurn gewahrte!
Unaufhörlich gab es Neckereien und blutige Händel mit den Offizieren von der Garnison, so daß er am Ende sich kaum mehr durfte blicken lassen, um nicht der schimpflichen Ahndung eines gerechten Unwillens anheim zu fallen.
Die Machthaber liessen Andeutungen fallen, dass durch solche Opposition leicht die Ritter ihre neuen Sonderplaetze im Theater, der gemeine Mann sein Brotkorn einbuessen koenne; man nahm darauf mit den Aeusserungen des Unwillens sich vielleicht etwas mehr in acht, aber die Stimmung blieb die gleiche. Mit besserem Erfolg ward der Hebel der materiellen Interessen angesetzt.
Als ich auf der Straße stehenblieb und nach dem Hause meines Vaters hinüberblickte, hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme, die gedämpft und im Tone des Unwillens sprach: Trauen Sie nicht gleich jedermann, man meint es nicht gut mit Ihnen.
Dabei warf er einige Briefschaften und Akten, die auf dem Tisch lagen, mit dem Ausdruck zurueckgehaltenen Unwillens, ueber einander.
Wie aber Weiber im Unglücke sind, der vornehme Stand hält die Zunge ihres Unwillens nicht zurück, ihr Kopf füllt sich so ganz mit einem Gefühle, daß sie jeder Rücksicht vergessen: statt den zornigen, ungeduldigen Erzherzog zu fürchten, machte sie ihm die bittersten Vorwürfe, daß seine Grausamkeit, Bella mit dem Kleinen zu verheiraten, sie zur Flucht veranlaßt hätte.
Seines Unwillens hat sich ein von Mailand verbannter Kerl namens Furlan bedient; der Begliojoso hatte in seiner Heimat eines Rechtsgelehrten Weib verführt, deshalb waren zwölftausend Kronen auf seinen Kopf gesetzt, welche dieser Furlan zu gewinnen und dabei seiner Acht sich zu entledigen hoffte.
»Ich wundre mich,« sagte Olivia kopfschüttelnd, und ihre blauen Augen strahlten im Feuer des Unwillens. »Woher nimmst du die Kraft und den Entschluß, dich einer Verantwortung zu entziehen, die alle spüren, von der alle niedergezwungen werden? Bist du der Richter und untersteht die ganze übrige Welt deinem Spruch?
Die Büsten der Heiligen werden unberührt bleiben, sie werden wie Medusenhäupter die Verräter in Stein verwandten. Robespierre. Ich verlange das Wort. Die Jakobiner. Hört, hört den Unbestechlichen! Robespierre. Wir warteten nur auf den Schrei des Unwillens, der von allen Seiten ertönt, um zu sprechen.
Solche direkte Verhandlungen mit Oesterreich oder mit Frankreich war ihnen untersagt. Das verletzte ihren Stolz, der eine mächtige Rolle spielte in ihrem politischen und sozialen Leben. Das war der hauptsächliche Grund ihres Unwillens, ihrer Aufregung gegen die Bestimmungen der Grossmächte. Der andere Grund dafür lag in der Furcht vor der Einschränkung ihrer Freiheit im Handel und in der Politik.
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