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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Aber die Unvorsichtige hat bereits gethan, was ich von Theodahad erst fürchtete: sie hat sich selbst vernichtet und all’ meine Pläne bedroht: sie hat die Byzantiner schon ins Land gerufen und sie werden jetzt kommen, ob sie noch will oder nicht.

Der Bote ruft, und der Wirt räumt schon wieder auf in meiner Gegenwart, eben als wenn ich hinweg wäre, wie gefühllose, unvorsichtige Erben vor dem Abscheidenden die Anstalten, sich in Besitz zu setzen, nicht verbergen. Zweites Kapitel Sankt Joseph der Zweite

Es mochte Anfang Dezember sein; von der Flotte und ihren Schicksalen hatte man nicht die geringste Nachricht; war die dem hochherzigen Nearchos übertragene Expedition schon an sich gefahrvoll, und die gänzliche Ungewißheit über den Fortgang höchst beunruhigend, so mochte Alexander nach den jüngsten Erlebnissen und ihrer unbeschreiblichen Furchtbarkeit eher alles zu fürchten, als das Gelingen eines großen Planes zu hoffen geneigt sein; jene Küste, die dem größten Teil seines Heeres den elendesten Untergang gebracht hatte, war für die Flotte die letzte und einzige Zuflucht; und öde, flachsandig, hafenlos wie sie war, schien sie eher die unberechenbaren Wechselfälle von Wind und Wetter gefährlicher zu machen, als vor ihnen retten zu können; ein Orkan, und Flotte und Heer konnten spurlos vernichtet sein, eine unvorsichtige Fahrt, und der Ozean war weit genug zu endlosem Irren und rettungslosem Treiben.

Während die Gattin Belisars den Rücken wendend gehorchte, flüsterte Agave: »Nun, von ihm, den du gestern den ganzen Tag hier versteckt gehalten: – von dem schönen Anicius –« setzte das holde Kind errötend bei. Aber kaum hatte sie das unvorsichtige Wort gesagt, als sie laut schreiend nach ihrem linken Arme griff.

D'Atella liebte seine sehr lustige und sehr unvorsichtige Frau, die, wenn auch um dreißig Jahre jünger als er, doch nicht mehr jung war, und es während der köstlichen Feste dieses Winters nur der Anwesenheit ihrer Tochter Rosalinda verdankte, immer von einem hofmachenden Schwarm der glänzendsten Jugend Neapels umgeben zu sein.

Auch Löwinnen möchte ich Euch nicht unpassend nennen, die Ihr nach Art wilder Tiere eure Mähne erhebt und unvorsichtige Menschen zu ihrem Verderben in blutigen Umarmungen räuberisch umklammert. Ihr seid die Sirenen und Charybden, indem Ihr, während ihr trügerisch anmutigen Gesang ertönen lasst, unvermeidlichen Schiffbruch bereitet.

Es ist mir oft genug und immer mit grossem Befremden ausgedrückt worden, dass es etwas Gemeinsames und Auszeichnendes an allen meinen Schriften gäbe, von der "Geburt der Tragödie" an bis zum letzthin veröffentlichten "Vorspiel einer Philosophie der Zukunft": sie enthielten allesammt, hat man mir gesagt, Schlingen und Netze für unvorsichtige Vögel und beinahe eine beständige unvermerkte Aufforderung zur Umkehrung gewohnter Werthschätzungen und geschätzter Gewohnheiten.

Diese unvorsichtige Enthüllung einer Verbindung, die zwischen Frau von Marigny und der Unbekannten bestand, vermochte dem geübten Auge der Gräfin von Voudremont nicht zu entgehen. Sie erblickte ein Geheimnis und wollte es durchdringen. Die Neugierde verringerte ihren vorübergehenden Schmerz.

Der Kaemmerer, der Muehe hatte, seine Verlegenheit zu verbergen, versicherte ihn: dass, falls dieser Zettel einigen Wert fuer ihn haette, nichts auf der Welt notwendiger waere, als dem Kohlhaas diesen Umstand zu verschweigen; indem, sobald derselbe durch eine unvorsichtige Aeusserung Kenntnis davon naehme, alle Reichtuemer, die er besaesse, nicht hinreichen wuerden, ihn aus den Haenden dieses grimmigen, in seiner Rachsucht unersaettlichen Kerls zu erkaufen.

Jetzt hast du wohl sechsmal aufstehen müssen, während wir beim Essen waren, nur wegen des dummen Geißleins, damit es nicht hinunterfällt. Ist denn das eine Freude?" "Ja, das tue ich ganz gern. Nicht wahr, Mäggerli, komm! Komm!" Moni sprang auf und lief dem Geißlein nach, denn es machte ganz unvorsichtige Freudensprünge.

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