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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Aber es waren keineswegs bloss diese zufaelligen Veranlassungen, die den roemischen Alexandrinismus ins Leben riefen; er war vielmehr ein vielleicht nicht erfreuliches, aber durchaus unvermeidliches Erzeugnis der politischen und nationalen Entwicklung Roms.

Bedingung sei allerdings dies schien der Pastor zu bedauern und als unvermeidliches Übel anzusehn daß Unrat vor Gott und den Menschen seine Verirrungen bereuen und ihnen ein Ende machen müsse. Unrat antwortete hierauf so gut wie nichts. Der Vorschlag interessierte ihn nicht. Wenn er schon der Künstlerin Fröhlich verlustig ging, fand er es zwecklos, eine Kegelpartie dafür einzutauschen.

Leider folgte hierauf wieder ein unvermeidliches achttägiges melo und dann erst begann man das grosse Häuptlingsboot in Ordnung zu bringen. Diese Arbeit wurde aber, als sich die Kajan einmal ernsthaft aufrafften, über Erwarten schnell ausgeführt und in einem Tage waren auch die Bretter an das Fahrzeug gebunden worden.

Die deutsche Nation dagegen sei die beschimpfte, die angegriffene, deshalb müsse die Versammlung den Verteidigungskrieg als unvermeidliches Uebel anerkennen, sie fordere jedoch das gesamte Volk auf, mit allen Mitteln dahin zu wirken, daß dem Volke selbst die Entscheidung zwischen Krieg und Frieden, wie überhaupt die vollste Selbstbestimmung werde.

Unter solchen Verhältnissen war es denn kein Wunder, wenn das Konkubinat trotz aller Verbote, welche bei allen Synoden wenig beachtete stehende Artikel wurden, in voller Wirksamkeit blieb, und endlich sahen die Päpste ein, dass es ein unvermeidliches Übel sei und suchten nun selbst Vorteil daraus zu ziehen.

Bin ich krank, weil ich das Wort »Front« nicht mehr hören kann, ohne daß mir ein unvermeidliches Echo »Menschensalat« in die Ohren krächzte?

Daß aber in der großen Mehrzahl der Fälle der Rechtsnachteil ungewollterweise die praktische Wirkung einer Strafe, und öfters einer sehr harten, gewinnt, muß vom Standpunkt sowohl der Gerechtigkeit wie des allgemeinen sozialen Interesses als ein unvermeidliches Übel betrachtet werden.

Man hatte ihn verstanden und ihm gern die Bitte gewährt. Während im Wohngemach die Karten klapperten, und die beim Anschreiben benutzte Bleifeder immer mit demselben harten Geräusch aus Tressens Hand auf den Spieltisch fiel, während Frau von Tressens lebhaftes Lachen erscholl, und Hederichs unvermeidlichesDrum und dran! das mußte Schlemm werden!“ ertönte, saßen nebenan Tankred und Grete in stillem Geflüster, und endlich die lang ersehnte Gelegenheit ergreifend, raunte er dem durch seine Worte und Gebärden immer mehr erregten Mädchen zu: „Gestern auf Falsterhof wehrten Sie mir, Fräulein Grete, zu sprechen. Ich ging mit Gefühlen, die ich nicht zu beschreiben vermag, von Ihnen. Mir war, als ob Sie mir befohlen hätten, einen Tag und eine Nacht den Atem anzuhalten. Ich ringe seit gestern gleichsam nach Luft, und nur ein Gedanke beschäftigt mich: zu vollenden, was mir gestern auf der Lippe lag. Darf ich denn nun sprechen,

Lass dich überreden! Lass dich erweichen! Schiffe mich nicht ein! Hofmeisterin. Du lenkest nun, was uns begegnen soll, Du hast zu wählen! Ich gehorche nur Der starken Hand, sie stößt mich vor sich hin. Eugenie. Und nennst du Wahl, wenn Unvermeidliches Unmöglichem sich gegenüberstellt? Hofmeisterin. Der Bund ist möglich, wie der Bann vermeidlich. Eugenie. Unmöglich ist, was Edle nicht vermögen.

Schon blitzten die beiden Klingen bereits im Lampenschein, und alles kündete unvermeidliches Blutvergießen, als ein anderer Krieger in die Stube trat. Seine stolzen und gebieterischen Blicke auf die Streitenden machten ihn sogleich als Vorgesetzten kenntlich. Sowie die Soldaten seiner ansichtig wurden, verstummten die Flüche und Scheltworte, und die Schwerter fuhren schleunigst in die Scheiden.

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