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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Gemahlin seines Fürsten gab ihm unzweideutige Beweise ihres Wohlwollens, und die Herzogin Amalia blieb ihm unveränderlich geneigt. Seinen Lieblingswunsch, unbekümmert um das Treiben der Welt, sich selbst und seinen Studien zu leben, sah Wieland erfüllt. "In seinem Schneckenhäuschen, wohin er," wie er einem Freunde meldete, "sich zurückgezogen," kam er nur mit Wenigen in Berührung.

So entschädigte man sich ein wenig an den kleinen Schwächen der Konsulin und Frau Permaneders, indem man zum Beispiel das Gespräch auf Haartrachten brachte; denn die Konsulin war imstande, mit der sanftesten Miene zu sagen, sie trage »ihr« Haar schlicht ... während doch alle von Gott mit Verstand begabten Menschen, vor allen aber die Damen Buddenbrook sich sagen mußten, daß der unveränderlich rötlichblonde Scheitel unter der Haube der alten Dame längst nicht mehr »ihr« Haar genannt werden könne.

Die Produkte dieser phantasierenden Tätigkeit, der einzelnen Phantasien, Luftschlösser oder Tagträume dürfen wir uns nicht als starr und unveränderlich vorstellen.

Die Veränderungen sind Veränderungen der Dinge, nicht an den Dingen. Man kann sich auch nicht auf den Begriff des Dinges berufen, um die mit seinem Wesen verträglichen Veränderungen des Dinges zu gewinnen. Denn der Begriff, der die wesentlichen Merkmale umfasst, setzt das Wesen des Dinges voraus. Das unveränderlich sich Gleichbleibende in den Dingen ist ihre Stellung zur Gesamtheit des Wirklichen.

Sie verleiht den Dingen eine überzeitliche Geltung und eine ewige Bedeutung; in ihr besteht das Wesen der Dinge, und dieses Wesen ist mit ihrer Wahrheit ein und dasselbe. Wie die Wahrheit, so ist darum auch das Wesen unveränderlich und ewig. In diesem höchsten Sinne giebt es von jedem Ding nur Einen Begriff.

Leben Sie nun herzlich wohl und erhalten mir Ihre liebevollen Gesinnungen, ich verbleibe mit denselben Ihnen wohlbekannten unveränderlich Ihr H. Salzburg, den 14. August 1828. Ich schreibe Ihnen wieder aus Deutschland, liebe Charlotte, und aus der Gegend, die man wohl die schönste von Deutschland nennen kann. Wenigstens kenne ich keine, die man als schöner rühmen könnte.

Zwischen uns darf nicht länger Freundschaft seinDer Ritter erwiderte: »So gewiß wie dieser klare See vor uns seinen Platz nicht verlieren oder von hier an eine andere Stelle rücken kann, eben so gewiß soll meine Liebe zu dir ewig unveränderlich bleiben

Was von der Kunst übrig bleibt. Es ist wahr, bei gewissen metaphysischen Voraussetzungen hat die Kunst viel grösseren Werth, zum Beispiel wenn der Glaube gilt, dass der Charakter unveränderlich sei und das Wesen der Welt sich in allen Charakteren und Handlungen fortwährend ausspreche: da wird das Werk des Künstlers zum Bild des ewig Beharrenden, während für unsere Auffassung der Künstler seinem Bilde immer nur Gültigkeit für eine Zeit geben kann, weil der Mensch im Ganzen geworden und wandelbar und selbst der einzelne Mensch nichts Festes und Beharrendes ist. Ebenso steht es bei einer andern metaphysischen Voraussetzung: gesetzt, dass unsere sichtbare Welt nur Erscheinung wäre, wie es die Metaphysiker annehmen, so käme die Kunst der wirklichen Welt ziemlich nahe zu stehen: denn zwischen der Erscheinungswelt und der Traumbild-Welt des Künstlers gäbe es dann gar zu viel Aehnliches; und die übrigbleibende Verschiedenheit stellte sogar die Bedeutung der Kunst höher, als die Bedeutung der Natur, weil die Kunst das Gleichförmige, die Typen und Vorbilder der Natur darstellte. Jene Voraussetzungen sind aber falsch: welche Stellung bleibt nach dieser Erkenntniss jetzt noch der Kunst?

Gelingt dirs aber nicht; mehrt seine Boßheit sich; So bleibe dennoch fest und unveränderlich, Die Großmuth macht zuletzt der Feinde Säbel müde, So wirst du dann vergnügt und lebst in stetem Friede. Der Höchste sey gelobt! sang Davids froher Mund: Mein tapfrer Jonathan schliest mit mir einen Bund, Der über alles Glück und Frauen=Liebe gehet, Der, wenn mich alles flieht, zu meiner Seite stehet.

Welche dieser Kräfte sind unveränderlich, welche veränderlich und demnach der Beeinflussung durch Erziehung zugänglich? Wie muß diese Beeinflussung vor sich gehen, daß die persönliche Charakteranlage des einzelnen sich sittlich entwickle, ohne wertvolle Eigenschaften dieses Charakters zu unterdrücken, zu vernachlässigen oder verkümmern zu lassen?

Wort des Tages

insolenz

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