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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der unveränderliche Charakter. Dass der Charakter unveränderlich sei, ist nicht im strengen Sinne wahr; vielmehr heisst dieser beliebte Satz nur so viel, dass während der kurzen Lebensdauer eines Menschen die einwirkenden Motive gewöhnlich nicht tief genug ritzen können, um die aufgeprägten Schriftzüge vieler Jahrtausende zu zerstören.
Das schwarze Schleppkleid ließ Hals und Gesicht noch weißer erscheinen, und die großen braunen Augen leuchteten. »Warum kommen Sie erst jetzt zu mir?« fragte Frau von Zeuthen Paul Seebeck, der noch Hut und Stock in der Hand haltend vor ihr stand. »Wie schön Sie sind!« erwiderte Seebeck und küßte ihre Hand. »Unveränderlich schön wie ein edles Bild, das Zeiten und Geschehnis überdauert.«
Ueber den Verlust der Frau tröstet man noch besonders mit: "Halt deinen Schmerz an, Gott wird diesen Verlust ersetzen." Alle diese Redensarten sind unveränderlich, wie bei uns "guten Tag", "wie gehts" &c. Die Marokkaner haben aber auch noch andere Mittel, um sich unbemerkt oder durch Zeichensprache ihre Gedanken mitzutheilen.
Nur was sie gewährt, ist ewig und unveränderlich wie der Tod, und zugleich, wie das Leben, warm und beglückend. Mit diesen unwandelbaren Gesinnungen Ihr H. Burgörner, April 1822. Es ist sehr lange, daß ich ohne Nachricht von Ihnen bin, es tut mir leid, ja es schmerzt mich, so ganz von Ihnen vergessen zu sein, während ich Ihrer oft gedachte.
Aber die Buchberger waren nicht davon abzubringen: wenn sie einmal an einen Namen gewohnt waren, so blieben sie unveränderlich dabei und trugen ihn von einem Geschlecht aufs andere über. So noch zur Stunde; obschon jeder, der mit Herrn Bickel zusammentraf, wohl sagte: »Guten Tag, Herr Bickel!« – so nannte ihn doch kein einziger, wenn er von ihm redete, anders als: der Schneiderli-Fekli.
Erscheinung und Ding an sich. Die Philosophen pflegen sich vor das Leben und die Erfahrung vor Das, was sie die Welt der Erscheinung nennen wie vor ein Gemälde hinzustellen, das ein für alle Mal entrollt ist und unveränderlich fest den selben Vorgang zeigt: diesen Vorgang, meinen sie, müsse man richtig ausdeuten, um damit einen Schluss auf das Wesen zu machen, welches das Gemälde hervorgebracht habe: also auf das Ding an sich, das immer als der zureichende Grund der Welt der Erscheinung angesehen zu werden pflegt.
Sie sehen die Erde und vernehmen, was dort geschieht vom Anfang bis zu ihrem Ende; 3. daß jedes Werk Gottes unveränderlich ist zur Zeit seiner Erscheinung. Sie schauen Sommer und Winter, daß die ganze Erde voll Wasser ist und daß die Wolken, der Tau und der Regen sie erfrischen. Kap. 4
Eine Regel des Glaubens müssen wir haben, sagte er: und daß diese so fest und unveränderlich als möglich sei, ist ihr größter Vorzug. Die Schrift haben wir zum Fundamente unsers Glaubens, allein dieß ist nicht hinreichend.
Der werde ich mit Ihnen, liebste Minna, unfehlbar werden; der werde ich in Ihrer Gesellschaft unveränderlich bleiben. Morgen verbinde uns das heiligste Band; und sodann wollen wir um uns sehen und wollen in der ganzen weiten bewohnten Welt den stillsten, heitersten, lachendsten Winkel suchen, dem zum Paradiese nichts fehlt als ein glückliches Paar.
Er war gewohnt, sich Natalie gegenüber in einer unveränderlich trockenen und spaßhaften Weise zu betragen; Natalie hatte sich diese Manier zurechtgelegt und beide konnten stets hinter den Worten, womit sie einander spielerisch betrogen, etwas anderes suchen. Dies reizte heute Hanka nicht. Schließlich schwiegen sie alle drei. Natalie war ratlos.
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