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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Einige Jahre später heiratete der Fürst Orsini die Schwester des Großherzogs von Toscana; er glaubte, daß sie ihm untreu sei und ließ sie in Toscana selbst unter Zustimmung ihres Bruders des Großherzogs vergiften und niemals wurde ihm das Verbrechen angerechnet. Auch mehrere Fürstinnen aus dem Hause Medici sind so gestorben.

Seine militaerische und politische Stellung war von der Art, dass, wenn er mit seiner ruhmvollen Vergangenheit nicht brechen, die Erwartungen seiner Partei, ja der Nation nicht taeuschen, seiner eigenen Gewissenspflicht nicht untreu werden wollte, er der Missverwaltung der oeffentlichen Angelegenheiten steuern und dem Restaurationsregiment ein Ende machen musste, und wenn er nur die inneren Eigenschaften eines Volkshauptes besass, so konnte er dessen, was zum Volksfuehrer ihm abging, allerdings entraten.

Woran stößt sich denn dein Herz noch? Befürchtest du denn gar, daß er dir künftig untreu werden möchte? Nimmermehr! Der Herr Vormund hat mir gesagt, daß dein Liebster sehr viel Religion hätte und oft zu sagen pflegte, daß er kein Mensch sein möchte, wenn er nicht zugleich ein Christ sein sollte. Er wird dich gewiß zeitlebens für gut halten. Er wird seine Schwüre nicht brechen. Julchen.

Gudmund dachte oft an Helga und empfand Sehnsicht, sie zu treffen. Aber er glaubte, daß Helga ihn für einen schlechten Kerl halte, weil er dem Versprechen, das er ihr freiwillig gegeben hatte, untreu geworden war, und sie hatte ziehen lassen. Er konnte es ihr weder erklären, noch sich rechtfertigen, und darum vermied er es, mit ihr zusammenzutreffen.

Was muß ich denken? Möge der Himmel verhütet haben, daß meine Mutter meinem Vater untreu gewesen; ein so niederträchtiges Unkraut konnte nicht aus seinem Blut entstehen. Stirb, vergeh Elender! Könnt ich dich durch einen blassen Kniefall vom Tod erretten, ich wollt es nicht thun. Ich will tausend Gebette für deinen Tod sprechen, und nicht ein Wort, dich zu retten. Claudio.

'Was willst im fremden Land freudlos leben? sagte der gute Felix, 'kreuzige dich nicht so stark, Untreu' ist schon vielen geschehen. Und wenn ich von dir, Vroni, erzählt habe, sagte er: 'Gerade so ist die Beate, mein liebes Schwesterkind zu Bräggen. Und er meint, ich soll sie um ihre Hand fragen. Er drängte mich.

Und wenn Sie Agathe auch nicht lieben, sie ist in Ihnen drin, Sie können nicht leben ohne sie. Sie können ihr untreu sein, aber Sie können nicht Liebe finden ohne Agathe. Sie ist immer da, wo Sie sind, immer, immer. Wäre sie nur eine Frau, so wäre das Band zerreißbar; doch sie ist Mutter, und zwischen euch wächst ein Kind, und dem seid ihr verfallen beide

Aber du hast gewiß auch erfahren, wie sehr das Gesinde Bald durch Leichtsinn und bald durch Untreu plaget die Hausfrau, Immer sie nötigt zu wechseln und Fehler um Fehler zu tauschen. Lange wünschte die Mutter daher sich ein Mädchen im Hause, Das mit der Hand nicht allein, das auch mit dem Herzen ihr hülfe, An der Tochter Statt, der leider frühe verlornen.

Das war ein verfluchter Streich! Aber er macht mich nur mutiger. Julchen ist verloren... Gut, ist doch Lottchen, ist doch das Rittergut mein... Ich bin nicht untreu gewesen. Nein! Ich habe es nur sein wollen; aber ich war zu edel, als daß mich's die Umstände hätten werden lassen. Aber wo bleibt Lottchen? Hat sie gar meine Untreue erfahren? Ich will sie sicher machen. Neunter Auftritt Julchen.

Als Untreu das hörte, gerieth er so in Wuth, daß er auf den Bruder zurannte, und ihm die Augen aus dem Kopf stach. »Nun kannst Du sehen, welche Leute treu, und welche untreu sind, Du Blindekuhsagte er, und damit ging er fort. Der arme Treu ging nun und tappte blind und allein im dicken Wald umher und wußte nicht, Was er anfangen sollte.

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