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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Er hatte den Satrapen Aspastes, der sich im Jahre 330 unterworfen und seine Stelle behalten hatte, abgesetzt; umsonst eilte Aspastes dem nahenden Herrn in beflissener Unterwürfigkeit entgegen; als sich der schwere Verdacht, der auf ihm lastete, in der Untersuchung bestätigte, wurde er den Händen des Henkers übergeben.

Alles war, wie es sein sollte. Wenn nun der Herr des Hauses sich einmal danach sehnte, als Kavalier auf Ekeby zu leben, was dann? Kann es vielleicht nützen, sich über die Sonne des Himmels zu beklagen, weil sie an jedem Abend im Westen verschwindet und die Erde im Finstern zurückläßt? Was ist unbezwinglich außer der Unterwürfigkeit! Was ist siegesgewiß außer der Geduld! Die Hexe vom Hochgebirge

Fräulein Benjamenta hat mit mir ein paar Worte gesprochen, in der Küche. Ich wollte gerade in die Kammer hineingehen, da fragte sie mich, ohne mich im übrigen eines Blicks zu würdigen: »Wie geht es dir, Jakob? Geht es dir gutIch nahm sogleich Achtungstellung an, wie es sich schickt, und sagte im Ton der Unterwürfigkeit: »O ganz gewiß, gnädiges Fräulein.

Überall wird dem Europäer, der mit irgend einer Autorität in den Binnenlanden bekleidet ist, als eine seiner teuersten Verpflichtungen ans Herz gelegt, der Bevölkerung Schutz zu bieten gegen ihre eigene Unterwürfigkeit und die Habsucht der Häuptlinge.

Er, der »kein Senfkorn Glauben hat«, der gegen Gott revoltierte und, wie er selbst stolz sagte, »den Atheismus mit ähnlicher Kraft ausgedrückt hat, wie niemand in Europa«, er verlangt die Unterwürfigkeit unter das Popentum. Um die Menschen vor der Gottesqual zu behüten, die er wie keiner im eigenen Fleische erlebt, verkündet er die Gottesliebe.

Zum ersten Male war nun das alte Königreich der Stuarts völlig zur Unterwürfigkeit gebracht, und von der Unabhängigkeit, die einst gegen die tüchtigsten Plantagenets so tapfer vertheidigt worden, blieb keine Spur.

Es hatte bereits zum dritten Mal geläutet, und von allen Seiten strömten die Leute herbei, grüßten den Baron mit einer gewissen freundlichen Unterwürfigkeit, blieben wohl auch, Front machend, vor ihm stehen und verbeugten sich ungeschickt. Vor der Kirchhofstür hielt der Schlitten des Kommerzienrats.

Von dieser Art ist dasjenige, welches der Ehrgeizige empfindet, wenn ihm Bezeugungen einer scheinbaren Hochachtung oder Unterwürfigkeit gemacht werden, die ihm als Zeichen seines Ansehens und der Macht, die ihm dasselbe über andre gibt, angenehm sind. Ein morgenländischer Despot bekümmert sich wenig um die Hochachtung seiner Völker; sklavische Unterwürfigkeit ist für ihn genug.

Sie war mit ihm zusammen, er sah aber ganz anders aus, als sonst, seine hohe Gestalt hatte etwas von der Unterwürfigkeit des Pastors, und zu allem, was sie sprach, sagte er: „Ja, ganz wie du wünschest, mein Kind.“ Das fand sie schrecklich und wurde schließlich ärgerlich, bis er ihr sagte: „Du willst ja, daß ich mich dir in allem fügen soll.

Wie habe sie nur glauben können, daß er lieber mit ihm statt mit ihr zusammen sei? Aber sie wollte gar nichts hören und schickte sich an, fortzugehen. Er hielt sie zurück, sank vor ihr auf die Knie, umschlang sie mit beiden Armen und sah sie mit einem rührenden Blick voller Begehrlichkeit und Unterwürfigkeit an. Sie stand aufrecht vor ihm.

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