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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Das sehr bestimmte Ja und Nein ihres Gaumens, ihr leicht bereiter Ekel, ihre zögernde Zurückhaltung in Bezug auf alles Fremdartige, ihre Scheu vor dem Ungeschmack selbst der lebhaften Neugierde, und überhaupt jener schlechte Wille jeder vornehmen und selbstgenügsamen Cultur, sich eine neue Begehrlichkeit, eine Unbefriedigung am Eignen, eine Bewunderung des Fremden einzugestehen: alles dies stellt und stimmt sie ungünstig selbst gegen die besten Dinge der Welt, welche nicht ihr Eigenthum sind oder ihre Beute werden könnten, und kein Sinn ist solchen Menschen unverständlicher, als gerade der historische Sinn und seine unterwürfige Plebejer-Neugierde.
Sie ist gewiß eine unterwürfige Frau, eine demütige Magd, wie sie im Buche steht, geworden.“ Die Kaffeestunde wurde heute abgekürzt, denn Nellie mußte für das Frühstück und Mittagsmahl sorgen. Geschäftig eilte sie mit dem Schlüsselkörbchen klappernd hin und her, bald war sie in der Küche, bald im Zimmer.
"Am Notwendigsten fehlt es zwar nicht," schrieb sie, "aber dafür am Freiwilligen vollständig, und es wird, fürchte ich, so lange daran fehlen, bis dies unterwürfige demütige Volk aufhören wird, den Rocksaum der Herrin und die Hand des Gebieters zu küssen, und fordern wird, was man ihm von selbst nicht gab.
Die Tories führten aus alten Schriften fast eben so unterwürfige Ausdrücke an, als die waren, welche man von der Kanzel von Mainwaring herab hörte, und die Whigs entdeckten eben so kühne und strenge Worte, als je von Bradshaw's Richtersitze ertönten.
Aber nun diese erklärte, daß sie ohne Scheu ihren Bräutigam um Verzeihung bitten würde, wenn sie ihn gekränkt hätte, schien es ihr, als ob sie durch dieses Geständnis von ihrem Stolz nichts einbüßte und deshalb noch lange keine unterwürfige Natur zeigte. Orla war herangetreten und legte die Hand auf Ilses lockiges Haar.
Aber, war es nun der Hunger, oder hatte sich unversehens die sonst so unterwürfige Natur des Tieres verändert, er wandte sich gegen seinen Herrn und fuhr fauchend und prustend auf ihn los. Herr Bulemann gab ihm einen zweiten Fußtritt. "Freßt", sagte er. "Ihr braucht nicht auf mich zu warten."
Derlei Versicherungen wurden von Salpeterern abgegeben, so fest und bestimmt dem Eheweib gegenüber, daß manche den Pantoffel schwingende Salpeterin starr vor Staunen wie steinern stand und die Worte nicht fand, um ihren altgewohnten Standpunkt dem sonst so unterwürfige Gatten zu präzisieren. Ja, der Großherzog! Der imponiert sogar den Wybervölkern auf dem Wald und verschlaget ihnen die Rede.
„Ja, du natürlich fügst dich willig in alles, aber das kann und tue ich nicht! Denke nicht, daß ich eine unterwürfige Frau werde, so eine ‚Magd‘, wie sie Chamisso besingt.“ Trotzig warf sie die Lippen auf und zerzupfte mit solchem Eifer eine schöne dunkle Rose, als wäre die unschuldige Blume die Urheberin ihres
Wort des Tages
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