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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Weshalb nimmt man nicht einfach das Mädchen, das man liebt, beim Arm und packt se in eine Droschke und fährt se nach dem Standesamt und zieht dort seinen Füllfederhalter heraus, unterschreibt, fährt heim und is verheiratet? Weshalb muß man vorher erst eine Liebeserklärung loslassen und Sonne, Mond und Sterne beschwören und sich die Zunge aus dem Hals und die Vernunft aus dem Kopf stammeln?

Was weiß der Terzky? Octavio. Isolani. Fall ihm ins Gepäck! Schlag die Quartier' ihm auf! Es ist nicht richtig. Terzky. Hat alles unterschrieben? Octavio. Es haben's alle. Terzky. Wer unterschreibt noch? Buttler. Just dreißig Namen müssen's sein. Terzky. Ein Kreuz steht hier. Tiefenbach. Das Kreuz bin ich. Isolani. Octavio. Es wird spät. Terzky. Ein Piccolomini ist nur aufgeschrieben. Isolani.

Wenn Sie, verehrter Herr von Klamm, den Eindruck gewinnen, daß mein Bruder die Reise nur vorgiebt, daß es lediglich darauf abgesehen ist, mir wieder Geld abzunehmen,“ erörterte Knoop, „so lösen Sie kein Bildet, sondern händigen ihm die Hälfte, nämlich 1250 Mark unter der Bedingung aus, daß er vorher das hier von mir schon heute morgen ausgefertigte Schriftstück unterschreibt.

So werdet Ihr einen erfahrnen Krieger in Euren Diensten haben. Regentin. In meinen Diensten? Rede g'rad' heraus, Machiavell. Machiavell. Ich möcht' Euch nicht vorgreifen. Regentin. Und ich möchte mich verstellen. Es ist mir empfindlich, sehr empfindlich. Ich wollte lieber, mein Bruder sagte, wie er's denkt, als daß er förmliche Episteln unterschreibt, die ein Staatssekretär aufsetzt. Machiavell.

Und was die Blutsteuer, die Stellung von Rekruten betrifft, die man wohl bald von uns fordern wird, so schafft bei Zeiten die Jungen fort. Über der Grenze wohnen auch Leute! Unterschreibt, so ihr schreiben könnt, nichts, versprecht nichts, verzichtet auf nichts! Und huldiget nicht! Weiteres werdet Ihr von mir hören!

Denn alles liegt dran, daß er unterschreibt. Gräfin. Zu deinen Gästen. Geh! Illo. Das Haus ist voll, und alles wartet Euer. Terzky. Gleich! Gleich! Gräfin. Unnöt'ge Sorgfalt! Dritter Auftritt Gräfin Terzky. Max Piccolomini. Max. Base Terzky! Darf ich? Sie ist nicht da! Wo ist sie? Gräfin. Sehen sie nur recht In jene Ecke, ob sie hinterm Schirm Vielleicht versteckt Max. Da liegen ihre Handschuh!

Entweder unterschreibt er heute freiwillig, im Drang des Augenblicks, ohne zu lesen« – »Oder?« »Odervollendete Cethegus finster, »er unterschreibt später. Unfreiwillig. – – Ich eile voraus. Entschuldige, wenn ich euern Triumphzug nicht begleite. Meinen Glückwunsch an BelisarAber da trat Belisar in das Zelt. Antonina folgte ihm. Er war nicht gerüstet und blickte düster vor sich hin.

in den Saal hinein und irgendwohin und fühlt vielleicht nur dies: an dem schmalen langen harten Kinn die kalte Kette vom Vlies. Das Todesurteil vor ihm bleibt lang ohne Namenszug. Und sie denken: wie er sich quält. Sie wüßten, kennten sie ihn genug, daß er nur langsam bis siebzig zählt, eh er es unterschreibt.

Eiligst geht er mit, erkennt Itanias Hand auf der Adresse, unterschreibt den richtigen Empfang, fliegt zurück ins Compagniezimmer und öffnet das Päcklein mit zitternder Hand, denn er erwartet das wohlgetroffene Bildniß wohleingewickelt zu finden, um welches er das Burgfräulein zu bitten wagte, und ein artiges Gegengeschenk.

Sie soll! Die obern Mächte nicken mir ihr schreckliches Ja herunter, die Rache des Himmels unterschreibt, ihr guter Engel läßt sie fahren- Siebente Scene. Ferdinand und Luise. Sie kommt langsam mit dem Lichte zurück, setzt es nieder und stellt sich auf die entgegengesetzte Seite vom Major, das Gesicht auf den Boden geschlagen und nur zuweilen furchtsam und verstohlen nach ihm hinüberschielend.

Wort des Tages

ungemuth

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