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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Auch für die Kinder hatte er dabei ein Unterkommen, wie für die alte Mutter, die sich auf der Seereise merkwürdig gekräftigt und gestärkt, jetzt aber in dem neuen ungewohnten Leben und Treiben an Bord, still und ängstlich in ihrer Ecke saß, aber doch nicht mehr jammerte und wehklagte, sondern mehr betäubt von all dem Neuen das sie umgab, ruhig abwartete was ihr und den ihrigen die nächste Zukunft bringen würde.
Machteld und Maria, die Schwester Adolfs van Nieuwland, und eine große Anzahl anderer Edelfrauen aus Brügge waren bereits einige Stunden in Kortrijk, ehe das Heer anlangte; sie waren bei ihren Bekannten abgestiegen und hatten für das Unterkommen der Ritter bei ihren Blutsverwandten und Freunden Sorge getragen, so daß die Edelleute, die Gwijde begleiteten, bei ihrer Ankunft die Abendmahlzeit schon bereit fanden.
Sie hatten nämlich etwas oberhalb unseres Lagers mit einem grossen Boot voll Handelswaren an einem Felsen, den sie umfahren mussten, Schiffbruch gelitten; die reissende Strömung hatte das Boot gegen einen halb unter Wasser liegenden Stein geworfen und zum Umschlagen gebracht. Die unglücklichen Leute hatten nichts übrig behalten und baten um ein Unterkommen.
»Ja, wenn wir hier nur überhaupt etwas bekommen können« meinte Marie neckend »Sie und Papa werden jedenfalls erst einmal recognosciren gehn müssen, um irgend ein Unterkommen zu entdecken, oder wir werden genöthigt sein die Nacht hier zu campiren und von dem Zwieback zu leben, den Mutter für die Kleinen mitgenommen hat.«
Dort fanden wir ein besseres Unterkommen als in dem Seehause, und wir erhielten zwei nebeneinander befindliche geräumige und freundliche Zimmer, deren Fenster auf die Ahorne vor dem Hause hinausgingen und durch die gelben Blätter derselben auf die blauduftigen Höhen sahen, die vom Hause gegen den Süden standen.
Vielleicht gefällt dir bloß das deines Vaters nicht und du würdest dich besser zu einem andern anschicken; verhehle mir deine Gesinnung hierüber nicht, ich will ja bloß dein Bestes.« Als er sah, daß Alaeddin nichts antwortete, fuhr er fort: »Ist es dir überhaupt zuwider, ein Handwerk zu erlernen und willst du ein angesehener Mann werden, so will ich für dich eine Bude mit kostbaren Stoffen und feinen Linnenzeugen einrichten; du kannst dann diese Sachen verkaufen, mit dem Gelde, das du daraus lösest, den Einkauf neuer Waren bestreiten und auf diese Art ein anständiges Unterkommen finden.
Und so mußte Melina wider seinen Willen mit seiner jungen Braut, die schon größere Lust bezeigte, die Welt zu sehen und sich der Welt sehen zu lassen, nach einigen Tagen abreisen, um bei irgendeiner Gesellschaft ein Unterkommen zu finden. I. Buch, 15. Kapitel Fünfzehntes Kapitel Glückliche Jugend! Glückliche Zeiten des ersten Liebesbedürfnisses!
Auch war die große Hitze kaum vorübergegangen, als er mich schon in Gesellschaft von einigen Künstlern nach Frascati führte, wo man in einem wohleingerichteten Privathause Unterkommen und das nächste Bedürfnis fand und nun, den ganzen Tag im Freien, sich abends gern um einen großen Ahorntisch versammelte.
»Er sollte in den Haupthafenplätzen seines großen Reiches, in New-Orleans und New-York, in Philadelphia, Baltimore und wie sie heißen, Häuser errichten, in denen die Armen, wenigstens die ersten Wochen hindurch, ein Unterkommen, im Nothfall unentgeltlich fänden, und wo ihr Eigenthum, wenn sie in das Land hinein müssen Arbeit zu suchen, von geschworenen Beamten, sicher und vor Verfall geschützt, aufbewahrt würde, bis sie im Stande wären es zu reclamiren.«
Und diese Kunigunde, Freund, diese Kunigunde von Thurneck, die ist nach mir Aber still! So wahr ich ein Mann bin: dort steigt jemand vom Pferd! Siebenter Auftritt Der Graf vom Strahl und Ritter Flammberg treten auf. Nachher Gottschalk. Die Vorigen. Heda! Ihr wackern Köhlersleute! Flammberg. Das ist eine Nacht, die Wölfe in den Klüften um ein Unterkommen anzusprechen. Der Graf vom Strahl.
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