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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Boyen, im Jahre 1811, inmitten der größten politischen und militärischen Nöte unseres geknechteten Heimatlandes, an seinen König schrieb: „Ich übersehe das Gefahrvolle unserer Lage keineswegs, aber da, wo nur zwischen Unterjochung oder Ehre zu wählen sein dürfte, da gibt mir die Religion Kraft, alles das zu tun, was das Recht und die Pflicht fordert.
Diese Leute von der Bocca di Cattaro durchreisten schon in ihren Jugendjahren die Welt. Manchmal mit Reichtum, immer aber mit grösserer Erfahrung kehrten sie in ihre Heimat zurück, die sie so liebten und in der sie ihren Lebensabend zu verbringen wünschten. Nichts Abscheulicheres gab es für sie, als Unterjochung eines Volkes, Tyrannei und Unterdrückung.
Weder ist sie so für sie das Lichtwesen, in dessen Einheit das Für-sich-sein des Selbstbewußtseins nur negativ, nur vergehend enthalten ist, und den Herrn seiner Wirklichkeit anschaut, noch ist sie das rastlose Verzehren sich hassender Völker, noch die Unterjochung derselben zu Kasten, die zusammen den Schein der Organisation eines vollendeten Ganzen ausmachen, dem aber die allgemeine Freiheit der Individuen fehlt.
Ehe ich aber die Resultate der Religionsbegriffe der Parser und Hindu, welche aus dem Urvolke ausgegangen sind, anführen kann, muß ich zuvor von den Schriften beider Völker Folgendes bemerken: Was zuerst die Zendschriften der Parser anbetrifft, so sind diese zwar voll von historischen Begebenheiten, aber sie enthalten durchaus keine Anspielung auf die großen Begebenheiten bei und nach der Assyrischen Unterjochung, sondern stellen das Zendvolk als selbstständig und eins unter einem eingebornen König lebend dar.
Dies Symbol, das in früheren Zeiten gleichermaßen auf den Mauern Jerusalems geprangt hatte und Zeuge so glorreicher Taten gewesen war, erfüllte die Herzen der Brügger mit Stolz; von diesem Tage an wurde eine Unterjochung Flanderns unmöglich: die Bürger erinnerten sich, wie viel Blut ihre Väter für die Freiheit vergossen hatten.
Um so mehr musste die fruehe Unterjochung der suedlichen Haelfte Etruriens durch die Roemer und die sehr zeitig hier beginnende Romanisierung der etruskischen Kunst verderblich werden; was Nordetrurien, auf sich allein beschraenkt, kuenstlerisch zu leisten vermochte, zeigen die wesentlich ihm angehoerenden Kupfermuenzen.
Es ist letzteres merkwürdig genug, da im Innern Afrikas die Haussa als feige verschrien sind, und liegt darin allerdings ja auch ein thatsächlicher Beweis, dass die Haussa als eine selbständige Nation durch ihre Unterjochung von den Fellata zu existiren aufgehört haben. Indess sollen sie unter englischem Commando, wie Herr Glover mir mittheilte, sich zu tüchtigen Soldaten ausbilden.
Ueberall in Italien fuehlten die nichtlatinischen Bundesgenossen, dass ihr Name eitel und dass sie fortan Untertanen Roms seien; die Besiegung Hannibals ward als eine zweite Unterjochung Italiens empfunden und alle Erbitterung wie aller Uebermut des Siegers vornehmlich an den italischen, nichtlatinischen Bundesgenossen ausgelassen.
Wir werden also darzustellen haben des italischen Volksstammes Ansiedelung auf der Halbinsel; die Gefaehrdung seiner nationalen und politischen Existenz und seine teilweise Unterjochung durch Voelker anderer Herkunft und aelterer Zivilisation, durch Griechen und Etrusker; die Auflehnung der Italiker gegen die Fremdlinge und deren Vernichtung oder Unterwerfung; endlich die Kaempfe der beiden italischen Hauptstaemme, der Latiner und der Samniten, um die Hegemonie auf der Halbinsel und den Sieg der Latiner am Ende des vierten Jahrhunderts vor Christi Geburt oder des fuenften der Stadt Rom.
Wilhelm’s Gesinnungen gegen Frankreich erklären zugleich seine ganze Politik gegen England. Sein Gemeinsinn war ein europäischer. Der Hauptgegenstand seiner Sorge war nicht unsre Insel, ja selbst sein Geburtsland nicht, sondern die große Gemeinschaft der Nationen, der die Unterjochung durch ein zu mächtiges Mitglied drohte.
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