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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Unserer Zeitschrift fehlt dazu der Raum. Nur eine Bemerkung wollen wir nicht unterdrücken, die auf den politischen Charakter Preußens und Berlins geht. Jene Jahre waren allerdings die der allgemeinen Verwirrung, aber am verworrensten sah es doch wohl in Berlin aus.

nam ambos curare; propemodum Reposcere illum est, quem dedisti Diese versteckte Drohung, ihm seinen Sohn zurückzugeben, ist es auch, die ihn zum Schweigen bringt; und doch kann Micio nicht verlangen, daß sie alle väterliche Empfindungen bei ihm unterdrücken soll.

Im Falle sie irgend Jemanden begegnen sollte, der sie kannte, dachte sie, daß die allbekannte Güte der Familie, der sie angehörte, jeden Verdacht insofern unterdrücken werde, als es eben um deßhalb unwahrscheinlich erschien, daß sie auf der Flucht sein könne.

»Nun können der gnädige Herr mit dem Hund machen, was Sie wollen; ich kann ihn nicht erschießensagte der Forstwart zum Schluß. Der Hund richtete sich auf und horchte. Er wollte seinen Ohren nicht trauen, und obgleich er nicht zeigen wollte, wie groß seine Angst gewesen war, konnte er ein leises Bellen doch nicht unterdrücken.

»Selbst in der Schweiz, in Italien, im herrlichen Neapel, auf dem Monte Pellegrino in Palermo habe ich, trotz aller Bewunderung und Begeisterung, ein leises Sehnen nach dem Spessart nicht unterdrücken können, und als ich dann nach der Heimkehr zum erstenmal wieder in den Spessart wanderte, da hab' ich erst so recht eigentlich empfunden, wie schön unsere Heimat ist!« »Bravo, Tante!

Dein Herz, auch wieder dein Herz, und weder deine Augen noch deine Zunge, deine Arme noch deine Beine, sondern dein Herz; du hast dir es, wie man richtig sagt, zu sehr zu Herzen genommen." "Aber wie kann man sich denn angewöhnen, daß es nicht mehr so ist? Ich gebe mir jetzt alle Mühe, es zu unterdrücken, und dennoch pocht mein Herz und tut mir wehe."

Die Erzählerin versicherte nochmals, indem sie ihre Augen trocknete, daß sie keine erbärmlichere Geschichte niemals gehört habe; und mir kam selbst ein so großes Verlangen zu weinen an, daß ich große Mühe hatte es zu verbergen und zu unterdrücken.

Es wird enden, wie es begonnen, mit einer Parodie.“ Auf deutscher Seite sei der Krieg ein Verteidigungskrieg, „aber welche Politik habe verschuldet, daß Deutschland in diese Lage komme?“ Die Kritik der Bismarckschen Politik, die hier folgte, mußte derVolksstaatunterdrücken. „Wenn die deutschen Arbeiter es erlauben, daß der gegenwärtige Krieg seinen streng defensiven Charakter verliert und in einen Krieg gegen das französische Volk ausartet, wird Sieg oder Niederlage sich gleich verhängnisvoll erweisen.“ Der Generalrat weist alsdann darauf hin, daß in einem solchen Falle Rußland den Vorteil habe.

Am Tag, wenn ich unter euch andern herumging, konnte ich das Weinen unterdrücken; aber sowie ich allein war, schossen mir die Tränen in die Augen.« »Du hast schon viel geweint in deinem Lebensagte Gudmund, aber sah gar nicht mitleidig aus, als er diese Bemerkung machte.

Ja aber ohne Rache sterben, Und ohne Nutz dem Vaterland Freund, das heißt pöbelhaft verderben. Und wozu hätt ich Mut und Hand? Cassius. O Brutus! voller tiefen Sorgen Seh ich dein Herz für Rom zerteilt. O Freund! noch einen freien Morgen, So hat die Knechtschaft uns ereilt. Brutus. Wenn Cäsar Rom will unterdrücken, Muß Brutus ihn zur Strafe ziehn.

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