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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Übrigens aber werde er stets bereit sein, zur Vertheidigung der geheiligten Person und der gesetzlichen Rechte seines gnädigen Gebieters Gut und Leben aufzuopfern. Am nächsten Morgen war im königlichen Lager Alles in der größten Bestürzung. Die Freunde des Königs waren wie vernichtet und seine Feinde konnten ihre Freude nicht unterdrücken.
Unbedingt mußte er jetzt in die Gesellschaft zurückkehren, wenn sein Ausbleiben nicht auffallen sollte. Trotz der Ruhe, die er nach diesem amüsanten Abenteuer, wie er es innerlich nannte, empfand, konnte er doch ein gewisses unbehagliches Gefühl nicht unterdrücken, denn sicher würde Ilse plaudern, – wie fatal! Da galt es vorher überlegen, wie er ihre Anschuldigungen geschickt parieren sollte.
Er hatte plötzlich Angst zu unterdrücken. »Glaubst du denn, daß ich bin wie meine Geschöpfe? Ich habe sie vielleicht geschaffen, weil ich nicht so bin.« »Aber du hast sie geschaffen. Du mußt sie doch im Herzen getragen haben . . . Das ist so einfach, es ist mir heute nacht auf einmal klar geworden.
Ich habe es an mir, daß mich das Komische, besonders wo es wichtig auftritt und sich breit macht, überwältigt und ich dann alle Kraft brauche, um die Lachlust zu unterdrücken. Das kann mir in der Kirche geschehen oder bei einem an sich traurigen Anlaß; ich bin schon bös damit hereingefallen.
Der Kaiser hörte ganz erstaunt diesen im Ton des inbrünstigen Gebets gesprochenen Worten zu. „Befehlen Euer Majestät,“ sagte die junge Dame sodann, „daß ich einen bestimmten Geist rufen soll, oder wollen Sie den mir persönlich befreundeten Geist hören.“ Abermals konnte der Kaiser ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken.
Nun, ganz abgesehen davon, daß die Türen versperrt waren, hätte er wirklich um Hilfe rufen sollen? Trotz aller Not konnte er bei diesem Gedanken ein Lächeln nicht unterdrücken.
Ich kann indeß eine Bemerkung nicht unterdrücken, welche ein wenig gegen die Übertragung des auswärtigen Ministeriums an ihn sprechen möchte. Herr Drouyn de L'huys gilt in Folge der Verhältnisse, unter denen er das Portefeuille im Jahre 1866 abgegeben, für einen großen Gegner Preußens und für einen Fürsprecher kriegerischer Unternehmungen.“
»Sadie?« unterbrach ihn hier der Missionair streng – »soviel ich weiß heißt das Mädchen Prudentia – wobei ich wünsche daß sie ihrem Namen ein wenig mehr Ehre gemacht hätte – und ich will nicht hoffen daß man sogar in dem Hause eines Dieners der Kirche beabsichtigt die alten heidnischen Namen, die wir nur mit Mühe und Schwierigkeit unterdrücken konnten, wieder aufleben zu lassen.«
Die Unfähigkeit ihrer Häuptlinge, beim eigenen Stamm oder bei Verwandten dergleichen Ausschreitungen zu unterdrücken, verschärfte noch die Feindschaft mit den serawakischen Stämmen; auch die Unterhandlungen zwischen den englischen Autoritäten und den vornehmsten Häuplingen Kwing Irang und Belarè brachten wenig Verbesserungen zuwege, weil diese eben nicht im Stande waren, ihre Stammesgenossen im Zaum zu halten.
Und warum?... Hätte er wenigstens die Musik unterdrücken und verbannen können, die den Jungen dem praktischen Leben entfremdete, seiner körperlichen Gesundheit sicherlich nicht nützlich war und seine Geisteskräfte absorbierte! Grenzte sein träumerisches Wesen nicht manchmal geradezu an Unzurechnungsfähigkeit?
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