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Bei seinen bedenklich verwickelten Finanzen waren ihm die zinsfreien Darlehen Caesars und die Mitaufseherschaft ueber die ungeheure Summen in Umlauf setzenden Bauten desselben in hohem Grade willkommen und manche unsterbliche Senatsrede erstickte in dem Gedanken an den Geschaeftstraeger Caesars, der nach dem Schluss der Sitzung ihm den Wechsel praesentieren moechte.

Sterbe ich einmal, so werden sie wahrscheinlich als Makulatur verkauft, eingestampft und zu neuem Papier verarbeitet werden, auf dem vielleicht ein Besserer unsterbliche Werke schreibt. Und das ist auch ein Trost

Übrigens kann ich Sie versichern, daß Sie einen von den interessanten Fällen abgeben, und wenn Gott will, daß Ihre Zunge zum Teil gelähmt wird, so machen wir unsterbliche Experimente. HAUPTMANN: Herr Doktor, erschrecken Sie mich nicht!

Mild erbarmt sich der Herr des Reuigen: eil’ ihn zu söhnen!“ Ottgar horchte bestürzt: denn zorngerötheten Blickes, Sah der Unsterbliche jetzt nach dem Baume hinüber, und alsbald Floh’n die finsteren Mächte davon. Ihr wildes Gezisch scholl Laut um ihn her: er wandte das Roß, und im brausenden Eilflug Kehrt’ er heim in das Zelt, von Angst ergriffen, und Schauder.

Die Koenige von Syrien und Bithynien suchte der makedonische Hof durch Zwischenheiraten in das makedonische Interesse zu ziehen; allein es kam dabei weiter nichts heraus, als dass die unsterbliche Naivitaet der Diplomatie, die Laender mit Liebschaften erobern zu wollen, sich einmal mehr prostituierte.

Diese und ähnliche Erzählungen, die Alexander weder bestätigte noch widerrief, dienten dazu, um seine Person ein Geheimnis zu verbreiten, das dem Glauben der Völker an ihn und seine Sendung Reiz und Gewißheit lieh und den aufgeklärten Hellenen nicht seltsamer zu scheinen brauchte als des Herakleitos Wort, daß die Götter unsterbliche Menschen, die Menschen sterbliche Götter seien, nicht seltsamer als der Heroenkult der Gründer in den neueren wie älteren Kolonien oder die Altäre und Festdienste die vor zwei Menschenaltern dem Spartaner Lysandros gewidmet worden waren.

Seine Arme werden nicht mehr dünn, lang wie Affenarme sein; seine Stimme nicht mehr krächzen. Ein Heiligenschein wird über seinem Kopfe stehen. »Halloh, der Segen Gottes mit dir und alle guten GeisterDie kleine Brüderschaft, ehrbare dicke und dünne Männer, erhebt sich vor ihrem Vorsitzenden in der niedrigen Schenke am Wall. Sie trinken Most aus Holzbechern, preisen die unsterbliche Seele.

Ach, es ist kostbarste Kraft fast ohne Maß verschäumt worden, ohne sichtbares Resultat, aus der Eigenbrötlerischkeit der Deutschen, die wieder ihre liebenswerte Stärke ist. Tausende starben, verzweifelt, Hände wund, Blut verspritzt, hoffnungslos über das Ziel . . . Tausende, deren Werk, aufgefangen, unsterbliche Leistung für sich vorwärts bewegende Menschheit wäre.

Ist diese Seele von Leder Oder von steifer Leinwand? Warum Sind eure Leute meistens so dummWas ich zur Antwort gab, verhehle Ich hier, doch meine unsterbliche Seele, Glaubt mirs, ward nie davon verletzt, Was eine kleine Nixe geschwätzt. Anmutig und schalkhaft sind Nixen und Elfen; Nicht so die Erdgeister, sie dienen und helfen Treuherzig den Menschen.

Das Erscheinen des Kapitäns, der vom Koch gefolgt, mit alle dem würdigen Werkzeug eintrat, das gehobene Seelenstimmung hervorzurufen und zu beleben im Stande ist, unterbrach die Ergüsse jugendlicher Erinnerungen an tiefeingeprägte unsterbliche Dichtergedanken, und es begann die heitere Morgenfeier des Geburtstages des treuen und wohlgesinnten Kapitäns.